Der Samurai Munezo nimmt Abschied von seinem Freund Yaichiro, der einen hohen Posten im entfernten Edo erhalten hat. Als ein Aufstand in Edo ausbricht, in dem Yaichiro verwickelt ist, wird dieser als Gefangener in seine alte Heimat zurückgeschickt. Ausgerechnet Munezo ist es, der auserwählt wird, mit ihm ein Duell auf Leben und Tod zu führen.
Ein Ninja namens Kamui beschliesst nicht mehr ein Ninja zu sein. Kamuis Meister erklärt ihm dass der einzige Weg nicht mehr ein Ninja zu sein, der Tod sei. Als Kamui flüchtet werden seine Nahestehenden ermordet und er gnadenlos von den verschiedensten Ninja-Killern verfolgt. Nach einer gewissen Zeit kann Kamui die Verfolger abhängen und möchte sich in einem Fischerdorf niederlassen, doch seine Verfolger finden eine Spur...
Japan im 16. Jahrhundert. Einmal im Jahr fällt eine Räuberbande in abgelegenes Provinznest ein und klaut den dort ansäßigen Bauern alle Vorräte und Wertsachen. Um dem Einhalt zu gebieten, wenden sich diese hilfesuchend an umhervagabundierende Samurai. Sieben Wanderkrieger entschließen sich aus unterschiedlichsten Motiven, den Landwirten beizustehen. Gemeinsam machen sie sich daran, das Dorf in eine Festung und die Agronomen in Hilfssoldaten umzurüsten, und schließlich weicht auch ihre ursprüngliche Söldnermentalität einem aufrichtigen Gefühl der Solidarität.
Mitte des 19. Jahrhunderts verbreitet in der japanischen Provinz der ebenso verschlagene wie hochtalentiere Samurai Ryunosuke schlechte Stimmung, indem er wahllos mordet und, was schwerer wiegt, bei einem Turnier den Meister Utsuki tötet, obwohl doch zuvor dessen Sieg vereinbart war. Während sein Vater ihn verstößt und Utsukis Sohn auf Rache sinnt, flieht Ryunosuke mit der Frau seines Opfers in die Provinz und verdingt sich fortan in einer Mörderbande, die den Sturz des Shogunats betreibt.
Zatôichi ist ein blinder Masseur und ein hervorragender Schwertkämpfer. Ein Yakuza-Boss versucht ihn vergeblich als Söldner anzuheuern. Ein gegnerischer Yakuza-Boss hat von dem Vorhaben Wind bekommen und seinerseits einen Schwertkämpfer bezahlt, um gegen Zatôichi anzutreten.
Ein Jahr nach den Geschehnissen des ersten Teils kehrt Zatoichi (Shintaro Katsu) in das Dörfchen Iioka zurück, um dort im Tempel für den von ihm getöteten Ronin Hirate Miki zu beten. Doch dabei sind ihm die Häscher eines ranghohen Lords auf den Fersen, welchen Zatoichi zuvor massiert hatte und dabei seine geistige Behinderung entdeckte. Um diese peinliche Enthüllung zu verdecken heuern die Samurai den Yakuza-Boss Kanbei (Sonosuke Sawamura) an, um Zatoichi für immer zum Schweigen zu bringen. Um es noch schlimmer zu machen, befindet sich zu selben Zeit auch Zatoichis eigener Bruder Yoshiro (Tomisaburo Wakayama) im Dorf und trachtet Ichi nach dem Leben. Im Streit um eine Frau hatte Zatoichi den eigenen Bruder einst zum Krüppel geschlagen.
Zatoichi ist des Kämpfens müde und kehrt in sein Heimatdorf zurück, wo er Ruhe und Frieden finden will. Allerdings wird er von dem Bruder eines Mannes namens Kanbei, den er getötet hat, verfolgt. Zu Hause angekommen trifft er seinen alten Lehrer Banno wieder, der gerade dabei ist, seine Schwester Yayoi an eine einflußreiche Samuraifamilie zu verheiraten. Yayoi und Zatoichi erkennen, dass sie ineinander verliebt sind, Banno ist aber nicht damit einverstanden, dass Zatoichi sie zur Frau nimmt.
Nachdem Zatoichi einige Mitglieder einer Yakuza-Gang im Ringkampf besiegt hat, sind diese gar nicht gut auf ihn zu sprechen. Dann entdeckt er, dass seine alte Liebe Tane sich im selben Ort befindet, daher bleibt er trotz der Anfeindungen hier. Aber es bahnen sich neue Probleme an: Der Kronprinz einer Gang soll seinen Mut beweisen, indem er Zatoichi sie Stirn bietet.
Ursprungsland | JP |
Original Sprache | ja |
Produktionsländer | Japan |
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