Eine Gruppe schwul-lesbischer Teenager versucht in den 90er Jahren in Los Angeles mit den Problemen des Heranwachsens fertig zu werden. Sie sind auf der Suche nach ihrer sexuellen Identität und der "großen Liebe". Ihre Eltern haben sie rausgeworfen, sie sind pleite, leben in ständiger Angst vor der homofeindlichen Umwelt und ziehen über alles her, was sie bewegt - Safe Sex, Drogen, Liebe, Selbstbefriedigung und AIDS.
Die sechzehnjährige Oshare hat den Tod ihrer Mutter noch nicht ganz verkraftet, da wird Sie auch schon mit der neuen Liebhaberin ihres Vaters konfrontiert. Zusammen mit 6 Schulfreundinnen beschließt sie auszureißen um die Schulferien im abgelegenen Landhaus ihrer Tante zu verbringen. Die an den Rollstuhl gefesselte Tante ist sehr angetan von den jungen Mädchen. Doch die seltsamen Vorfälle häufen sich und als sich die Tante und das Haus als menschenfressende Dämonen entpuppen, ist es für die Schulfreundinnen bereits zu spät...
Nach seiner Scheidung hat Vince finanzielle Probleme. Als er davon hört, daß auch homosexuelle Paare im Vergleich zu Alleinstehenden weniger Steuern zahlen müssen, beschließen er und sein Freund Ralph, sich zum schein als schwulses Pärchen auszugeben. Die beiden haben allerdings nicht damit gerechnet, daß es Steuerprüfer gibt, die die Existenz einer solchen gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaft prüfen!
Rusty, die schräge Drag Queen, ist sprachlos. Ausgerechnet sie soll ihrem Nachbarn, dem spießigen Ex-Cop Walt Koontz Gesangsunterricht geben. Bei einer Schießerei im heruntergekommenen Hotel “El Palacio”, in dem beide Tür an Tür wohnen, hat Walt einen Schlaganfall erlitten und kann nicht mehr richtig sprechen. Gesangsstunden sind die einzige wirksame Therapie. Zwei Welten prallen aufeinander. Walt, der Macho-Cop, hat nun mit halbseidenen Vögeln und Dag Queens zu tun – und Rusty, dem Kerl, in dem eigentlich eine Frau steckt, geht’s eigentlich nur um Kohle. Doch als Rusty von brutalen Gangstern zusammengeschlagen wird, geht Walt auf’s Ganze.
Woher kommt Voguing und was genau ist „Throwing Shade“? Dieser wegweisende Dokumentarfilm bietet eine lebendige Momentaufnahme der 1980er Jahre aus der Sicht der afroamerikanischen und lateinamerikanischen Drag-Ball-Szene in Harlem, New York City. PARIS IS BURNING, über sieben Jahre gedreht, zeichnet ein intimes Porträt rivalisierender Modehäuser – vom erbitterten Wettstreit um Trophäen bis hin zu Hausmüttern, die in einer Welt voller Homophobie, Transphobie, Rassismus, AIDS und Armut für den Lebensunterhalt sorgen. Mit dabei sind legendäre Voguer, Drag Queens und Transfrauen – darunter Willi Ninja, Pepper LaBeija, Dorian Corey und Venus Xtravaganza.
Die einst bekannte Schauspielerin Nikki Grace wird für ein Filmprojekt engagiert, von dem sie und ihr Co-Star kurz vor Drehbeginn erfahren, dass es ein Remake ist und die erste Version nie beendet wurde, da die beiden früheren Hauptdarsteller unter ungeklärten Umständen zu Tode gekommen sind. Nikki lässt sich trotzdem darauf ein. Doch als sie in ihre neue Rolle schlüpft und eine Affäre mit ihrem Kollegen beginnt, scheint sie zunehmend den Bezug zur Realität zu verlieren. Die Grenze zwischen Gegenwart und Vergangenheit, fiktiven und tatsächlichen Personen und Orten, ist nicht mehr auszumachen.
Gabriels Karriere als Broadway-Komponist plätschert vor sich hin. Seinem Leben fehlt im Augenblick der richtige Kick. Auf der Suche nach Abwechslung landet er in einer stadtbekannten Schwulenbar. Schnell findet er Gefallen an Mark, der mit seinem Hüftschwung den ganzen Laden zum Kochen bringt. Nachn einem kurzen aber heftigen Flirt sind die beiden sich einig, daß die Nacht noch ein paar Stunden Spaß zu bieten hat. Doch Gabriels Wohnung wird gerade von seinem sexhungrigen Mitbewohner Rich und dessen Freundin Judy in Beschlag genommen, und auch sonst scheint sich die ganze Stadt gegen den geplanten One-Night-Stand, den sogenannten "Trick" verschworen zu haben. Auf der Suche nach einem Platz, einem Bett oder nur einer stillen Ecke kommen sie sich immer näher. Denn wo ein Wille ist...
La Chinoise ist ein in dokumentarischem Stil verfasster Experimentalfilm von Godard, der als unmittelbare Reaktion auf die Politiserung des Studentenmilieus in den 1960er Jahren entstanden ist.
Renato gibt seinem Freund Albin zu verstehen, dass er für die Rolle Marlene Dietrichs in der neuen Nachtclub-Revue zu dick sei. Das hört Albin natürlich gar nicht gerne und stürtzt sich in ein wildes Liebesabenteuer. Doch das ist nur der Anfang dieser turbulenten Fortsetzung des Käfigs voller Narren mit Michel Serrault und Ugo Tognazzi in ihren bekannten Rollen.
Arnold Beckoff schlägt sich als Damenimitator im New York der 70er und frühen 80er Jahre durch. Er pendelt zwischen Beziehungstress und den Auseinandersetzungen mit seiner Mutter.
Nach dem Tod ihres schwulen Sohnes erbt seine Mutter, eine konservative Kirchenchorleiterin, dessen Drag-Club. Um sich ihrem verstorbenen Sohn anzunähern beschließt sie, den Club mithilfe der ansässigen Dragqueens wieder auf Vordermann zu bringen.
Vida Boheme und Noxeema Jackson nehmen an einem Drag-Queen-Wettbewerb teil, der sie direkt nach Hollywood zur Endausscheidung des Landes führen soll. Der erste Preis ist eine Flugreise in die Stadt der Träume. Die beiden gewinnen, aber noch bevor sie den Flughafen erreichen, lernen sie die verzweifelte Chi Chi Rodriguez kennen. Um sie mitnehmen zu können, tauschen sie das Flugticket gegen ein Auto ein. Auf ihrer Reise quer durch die USA müssen sie in einem Provinznest rasten, was die Rednecks in helle Aufregung versetzt.
Ursprungsland | AR |
Original Sprache | es |
Produktionsländer | Argentina |
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