In dieser Fortsetzung von "Trekkies" haben die Produzenten Star Trek Fans auf der ganzen Welt besucht. Dabei sind der deutsche Spock, ein Engländer, der sein Apartement zur Brücke ausgebaut hat und es für 2 Millionen US-Dollar via Internet zum Verkauf angeboten hat und die absolut erste Convention in Serbien. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit den Trekkies aus dem ersten Film, wie Wunderkind Gabriel Koerner und der etwas anderen Whitewater-Jurorin Barbara Adams.
Eine Dokumentation über die Geburt, den Tod und die Wiedergeburt von Firefly aus der Perspektive der Fans sowie der Besetzung und Crew beider Produktionen.
Die Schlümpfe wurden 1958 vom belgischen Comic-Autor Peyo (Pierre Culliford, 1928-1992) gegründet und sind einer der anerkanntesten Exporte Belgiens. Von Brüssel nach Los Angeles, über Dubai, eine Reise in die winzige Welt der berühmten kleinen blauen Menschen, von der Geschichte der Entstehung des ursprünglichen Comics bis hin zur Darstellung der riesigen globalen kommerziellen Ausbeutung.
Machen Sie sich bereit, um in eine Galaxie hochzubeamen, in der es Autogrammjäger, Zahnärzte in Sternenflottenuniform gibt und die Debatte um Trekkies oder Trekker geht weiter. Denise Crosby aus Star Trek: Das nächste Jahrhundert zeigt Ihnen diese oftmals urkomische Dokumentation über das Star Trek "Fan"-omen. Sie interviewte Hunderte von ergebenen Fans und Serienschauspieler, wie Leonard Nimoy, DeForest Kelley, Nichelle Nichols, Walter König, Kate Mulgrew und Brent Spiner. Der Film zeichnet ein unterhaltendes und liebenswürdiges Porträt dieser Ausnahmeserie, die das Leben vieler Menschen auf der ganzen Welt beeinflusst hat.
Dokumentation um eine Gruppe Underground-Zeichner in den 80ern, die eine berühmte Puppe mit einer Tauschkarten-Reihe parodierten und so den Zeitgeist trafen. Zu Wort kommen die Erfinder von damals ebenso wie (heute erwachsene) Fans des internationalen Phänomens. Treue Anhänger präsentieren ihre Merchandise-Sammlungen, die über 30 Jahre hinweg anwuchsen. Keine Frage: Die Garbage Pail Kids sind eine eigene Kunstform des 20. Jahrhunderts, deren Einfluss bis in die heutige Popkultur hinein reicht.
Utah 1989, Dreharbeiten zum Horrorfilm Troll 2: Ahnungslos lassen sich die Akteure – unerfahrene Statisten – auf das Projekt ein. Das Ergebnis: der schauerlichste Fehler der Filmgeschichte. Dann avanciert der Streifen dank unzähliger Fans zum Kult. Zwei Jahrzehnte später dreht Kinderstar Michael Stephenson diese Dokumentation.
Provinz Burgos, Nordspanien, Oktober 2015. Eine Gruppe von Fans nimmt die titanische Aufgabe in Angriff, den Drehort der letzten Szene von »Zwei glorreiche Halunken«, dem mythischen Spaghetti-Western des italienischen Regisseurs Sergio Leone aus dem Jahr 1966, wiederherzustellen.
Die Leidenschaft, die die Star Wars Trilogie bei ihren Fans entfacht ist einmalig, doch wenn es um den Schöpfer geht, wandelt sich Liebe zur Hassliebe. Aber warum wenden sich so viele Star Wars Fans gegen George Lucas? Und warum wenden sich so viele George Lucas Fans gegen die eben genannten Star Wars Fans? The People vs. George Lucas will unparteiisch genau diese Fragen beantworten. Fast 3 Jahre, 63.686 Bonusmeilen, 634 Stunden Filmmaterial, 14TB Speicherplatz, 126 Interviews, tausende Fan-emails und Materialeinreichungen sowie nur drei Todesdrohungen später, ist THE PEOPLE vs. GEORGE LUCAS das Resultat einer wahren Odyssee.
Ein Film über die engagiertesten Star Wars-Fans der Welt. Von Lichtschwerter schwingenden Kampfsportakademien bis zu einem Filmemacher, der den einzigen lebensgroßen Millennium Falcon der Welt gebaut hat, von einem Monster Garage-ähnlichen Bildhauer, der seinen Lebensunterhalt mit dem Bau von maßgeschneiderten Lichtschwertern verdient, bis zu Tänzerinnen in Metallbikinis, die die Sklavin Leia verkörpern, bietet der Film den Zuschauern einen seltenen Einblick in die persönliche und professionelle Selbstdarstellung fanatischer Fans, die an Besessenheit grenzt.
Wie kommunizieren deutsche Paare privat? Worüber streiten sie? Geht Liebe durch den Magen? Diese doku-fiktionale Hybrid-Produktion erörtert solche Fragen anhand von authentischen Interview-schnipseln, die unter die Spielhandlung montiert wurden. Wir bekommen Einblicke in das Leben eines tierischen Paares, das stellvertretend für uns Menschen typische Alltagssituationen durchlebt. Unser Fuchs gibt sich zunächst emotional bedeckt, während die Pinguindame auch mal fuchsteufelswild wird. Mit einem Augenzwinkern halten die Filmemacher dem Publikum im Kino einen Spiegel vor.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
Produktionsfirmen |