New York. Jamie und James sind ein schwules Paar, in dessen Beziehung es kriselt; Sofia ist eine Paartherapeutin, die trotz akrobatischem Sex mit ihrem Mann Rob noch nie einen Orgasmus hatte; die junge Domina Severin leidet unter ihrer Unfähigkeit, eine tiefergehende persönliche Beziehung aufzubauen. Sie alle begegnen einander irgendwann, kommen einander näher: Zunächst die beiden Schwulen und die Therapeutin in einer grotesk endenden Therapiesitzung, zuletzt alle in einem Club namens Shortbus in Brooklyn. Dieser Treffpunkt, eine Kombination von Varieté und Swinger-Club für fröhlichen Gruppensex, erhebt den Anspruch, den ungebrochen liberalen, ja libertär-anarchistischen Zeitgeist in New York nach den Anschlägen des 11. September zu spiegeln. So fliegt die Kamera gleich zu Beginn des Films, ausgehend von den Füßen der Freiheitsstatue, über ein stilisiert animiertes Panorama der Stadt, hinein in die Wohnungen der gerade sexuell aktiven Protagonisten.
Er hört auf den selbstgegebenen Namen Singapore Sling (Panos Thanassoulis) und gehört zu dem Schlag Menschen, die ausschließlich hoffnungslosen Fällen hinterherjagen. Aussichtslosigkeit oder ein involvierter Frauenname wecken dabei sein Interesse. Sein momentaner Fall ist so einer: Er hat Laura schon seit Jahren nicht mehr gesehen und eigentlich liegt die Vermutung nahe, dass sie längst das Zeitliche gesegnet hat. Sling kann sich aber einfach nicht von dem Fall abwenden und die Suche nach ihr aufgeben. In einer verregneten Nacht erreicht er verletzt und am Ende seiner Kräfte das Haus, doch dort wartet nicht die erhoffte Ruhe auf ihn: Zwei Frauen stehen an einem offenen Grab. Er hat nichts mehr zu verlieren und schnell ist klar: Heute Nacht wird jemand sein Leben lassen müssen…
Nachdem ihn seine Freundin verlassen hat, bricht für John eine Welt zusammen. Dass sie immer wieder mit dem Neuen vorbeischaut, um ihre Sachen mitzunehmen, macht es für ihn auch nicht gerade einfacher. Doch seine seelische Krise schlägt bald einen anderen Weg ein, als er die zwei neuen hübschen Nachbarinnen kennenlernt. Langsam wird John von ihnen in eine Welt voller Sex, Gewalt und Irrsinn gezogen und verliert den Draht zur Realität.
Conan und Shuichi blicken auf die Geschichte der Familie Akai zurück und erläutern verschiedene Ereignisse aus dem Verlauf der TV-Serie. Dieses Special kombiniert altbekannte Szenen mit neuen Enthüllungen und bietet sämtliche Informationen, die man braucht, um den 24. Film vollends zu genießen – inklusive einer mysteriösen Botschaft, die den neuen Film einleitet.
Johnny Rebel (Scott Gurney) ist der Traum eines jeden schwulen Pornokonsumenten: geil, muskulös und dumm. Das findet auch Sean McGinnis (Michael Cunio) und glaubt seinen Traumjob ergattert zu haben, als ihn Johnnys Produzent als 'Fluffer' anstellt, um Johnny während der Drehpausen auf Touren zu bringen. Doch erstens ist Johnny hetero und zweitens kommt sowieso alles anders.
In diesem Kompilationsfilm gibt es einige zusätzliche Szenen und Perspektivwechsel zu sehen, die nicht Bestandteil des Hauptanimes waren. Kakushi Gotou ist ein Mangaka, dessen Werke vor allem für ihre erotischen Inhalte bekannt sind. Gleichzeitig ist er auch ein alleinerziehender Vater, der auf keinen Fall möchte, dass seine Tochter Hime von seiner Arbeit erfährt, damit sie nicht von ihm enttäuscht ist. Je älter das Mädchen wird, umso schwieriger wird es, das Geheimnis zu bewahren – und Kakushi gerät in allerlei absurde Situationen, um seine Tochter vor der, in seinen Augen, harschen Realität zu beschützen.
Lee Holloway leidet gerne, auch körperlich. Auch nach einem Aufenthalt in der Psychiatrie, in die sie wegen Suizid-Verdachts - ein Schnitt war ein wenig zu tief geraten - eingeliefert worden war, bleibt alles beim alten. Als Lee einen Job als Sekretärin bei dem exzentrischen Rechtsanwalt E. Edward Grey annimmt, scheinen sich zwei verwandte Seelen gefunden zu haben. Denn die beiden beginnen eine ebenso lustvolle wie intensive S/M-Affäre. Da bekommt Grey Angst vor der eigenen Courage und kündigt seiner devoten Angestellten.
Ein in der EU produzierter Episodenfilm von 25 Regisseuren aus dem Jahre 2004, der unter der Produktion von Zentropa und ZDF/Arte mit einem Budget von 2 Mio.Euro enstand. Jeder Beitrag erzählt seine eigene Vision von einer EU der 25 Länder.
Ursprungsland | GB |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United Kingdom |
Produktionsfirmen |