Journey Into Darkness

Gail Osborne ist neu in der Stadt. Zunächst scheint alles gut zu gehen, sie macht viele neue Bekanntschaften, wird Fotografin für die Schülerzeitung und verliebt sich in den gut aussehenden Mitschüler Steve. Eines Nachts wird diese sorglose Existenz durch einen anonymen Anruf beendet. Dann erhält sie in der Schule anonyme Briefe, angeblich von einer ihr bekannten Person. Die Anrufe werden fortgesetzt. Nacht für Nacht flüstert ihr der anonyme Anrufer Drohungen zu. Gail ist kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Die Spannung steigt als die Identität des Täters immer deutlicher wird, ein Verrückter, getarnt durch ein unschuldiges Teenagergesicht.

Richard Trainor hat einen erfolgreichen Model-Kalender veröffentlicht. Wenig später wird "Miss Januar" ermordet, danach das Model, welches für das Februarbild posiert hat. Rasch einmal scheint klar, dass der Kalender einem Serienkiller als "Anleitung" dient...

Der achtjährige Luke Winfield (Elijah Wood) muss eines Nachts mit ansehen, wie sein Vater im Hafen ermordet wird. Der Schock sitzt so tief, dass Luke fortan kein Wort mehr sagt. Der Detective Thurston Bass (Tom Skerritt) steht vor einer unlösbaren Aufgabe. Er bittet Dr. Jackie Hollis (JoBeth Williams) um Hilfe. Nach mehreren Sitzungen gewinnt die erfahrene Kinderpsychologin das Vertrauen des Jungen. Aber über den Mord will er immer noch nicht sprechen. Er spielt lieber die Abenteuer von Peter Pan nach und behauptet, das Captain Hook, der Bösewicht mit dem Haken am künstlichen Arm, habe seinen Vater ermordet. Wenig später wird die Mordwaffe, ein Ladehaken, gefunden. Jetzt beginnt Jackie, die verschlüsselten Botschaften Luke´s zu verstehen…

Die Dokumentation soll die aufwendigen Dreharbeiten zeigen – und der Zuschauer sieht, wie im grünen Irland Schneelandschaften entstehen. Wie Statisten von einer Burg vor dem Greenscreen hüpfen, wie noch schnell Requisiten zusammengeschweißt werden.

Im Jahre 1697 schlug ein Exorzismus an dem jungen französischen Mädchen Rapunzel Gothel in Deutschland fehl. Das Mädchen wurde dabei getötet, doch der Dämon lebte weiter im Schloss des den Exorzismus ausführenden Paters Petrosinus, welcher das Gebäude kurz darauf verkaufte. Jahrhunderte später betritt eine der letzten Verwandten des Paters das Schloss. Alina Grimm und ihre Freunde wollen ihren studentischen Abschlussfilm, einen Horrorfilm, in dem Schloss drehen. Nichts ahnend, dass ihre Anwesenheit den Dämon von Rapunzel Gothel wieder heraufbeschwört, durchstreifen sie das Schloss, um Testaufnahmen für ihr Projekt zu machen. Doch der Dämon will Rache... und wenn er schon nicht den Pater bekommt, dann wenigstens eine Verwandte des gleichen Blutes.

Nachdem er und seine Klasse die Highschool geschafft haben, schlägt Marius vor, die Abschlussfeier in einem abgelegenen Gruselhaus im Wald zu feiern. Das Gebäude steht schon seit Jahren leer und es ranken sich einige Gerüchte sowie schaurige Geschichten darum. Eine davon besagt, dass dort angeblich eine komplette Familie auf grausame Weise zu Tode kam. Doch bei den Jugendlichen gewinnt trotz einiger Ängste und Vorbehalte natürlich die Neugier die Oberhand und alle sind dabei. Die Feier erreicht ihren Höhepunkt, als einige der Teenager die überall auf dem Grundstück stehenden, etwas seltsam anmutenden, hölzernen Skulpturen beschädigen und es kurz darauf zu einer Reihe mysteriöser Unfälle kommt. Zudem werden die Schüler plötzlich auch noch von einem maskierten Killer verfolgt, der einen nach dem anderen töten will. Wer noch am Leben ist, muss schnellstmöglich versuchen, das düstere Geheimnis des Hauses zu lüften, bevor es auch für ihn zu spät ist...

Es ist ein strahlender Sommertag als die Schwestern Su-mi und Su-yeon in ein abgelegenes Haus am See gebracht werden. Sie waren seit dem Tod ihrer Mutter in einer Heilanstalt und kehren nun zu ihrem Vater zurück. In der Eingangshalle wartet bereits die verhasste Stiefmutter. Su-mi, die Ältere, zeigt sich der Frau gegenüber offen feindselig, während Su-yeon geradezu ängstlich auf Abstand geht. Schon in der ersten Nacht gehen unheimliche Dinge in dem Haus vor sich, denn ein unbekanntes Wesen scheint im Verborgenen zu lauern. Diese Nacht ist aber nur der Anfang eines nicht endenden Albtraums.

Der Albtraum eines emanzipierten jungen Mädchens als Aufhänger für einen Psychofilm über das durch Aggressivität bestimmte Verhältnis der Frau zum männlichen Geschlecht, die auch durch die Emanzipation nicht abgebaut wurde