Eine Gruppe von Schülern mit dem Schwerpunkt Geschichte wird von den beiden Lehrern Hector und Irwin auf die Aufnahmeprüfungen an den Universitäten Oxford und Cambridge vorbereitet. Dabei haben sie sowohl mit den Marotten ihrer Lehrer als auch mit ihren eigenen Gefühlen zu kämpfen.
Im Jahr 1655 startet das schwedische Heer eine Invasion Polens und wird dabei von einem Teil des polnischen Adels unterstützt, der König und Vaterland verrät. Zu denjenigen, die sich verzweifelt der Invasion entgegenstellen, zählt der leidenschaftliche Andrzej Kmicic, der auf dem Schlachtfeld bittere Erfahrungen sammeln muss, aber durch seine Liebe zu Olenka und zu seiner Heimat immer wieder neue Kraft gewinnt.
Queen Elizabeth II. war das am längsten amtierende Staatsoberhaupt überhaupt. Lange begleitet wurde sie von ihrem Mann, dem 2021 im Alter von 99 Jahren verstorbenen Prinz Philip. Der in der Verfassung eigentlich gar nicht existierte. Ein Leben im Schatten der Krone, mit dem man sich erstmal arrangieren muss. Anekdotenreich und vielschichtig beleuchtet die Dokumentation das Leben Prinz Philips sowie der Prinzgemahle Claus und Albert.
Vier Frauen unternehmen einen verhängnisvollen Trip in die ländliche Idylle Lateinamerikas. In der Abgeschiedenheit eines Ferienhauses werden sie am ersten Abend von zwei Männern brutal angegriffen, bedroht und misshandelt. Was sie nicht wissen ist, dass die Eindringlinge selbst Grauenhaftes durchlebt haben und seit jeher keinerlei Skrupel mehr empfinden und jegliche Menschlichkeit verloren haben. Die Frauen versuchen - auch mit Hilfe der einzigen beiden Polizisten in dieser verlassenen Gegend - ihren grausamen Peinigern zu entkommen und Rache zu nehmen...
Der 90-minütige Dokumentarfilm "Aghet" (armenisch: "die Katastrophe") von Eric Friedler erzählt von einem der dunkelsten Kapitel des Ersten Weltkriegs: dem Genozid an den Armeniern, bei dem bis zu 1,5 Millionen Menschen im Osmanisch-Türkischen Reich starben. Dieser Völkermord wird allerdings bis heute von der Türkei als historische Tatsache nicht anerkannt und von der Welt weitgehend ignoriert. "Aghet" beschäftigt sich mit den politischen Motiven für das bis heute andauernde Schweigen. Für den Film wurde der Verlauf des Völkermordes aus zahlreichen historischen Quellen rekonstruiert.
Im Jahr 1900 sind die Augen der ganzen Welt auf Paris gerichtet. Die Weltausstellung begrüßt 50 Millionen staunende Besucher und die Stadt feiert sich in einer glanzvollen Ära. Als "Belle Époque" geht diese in die Geschichte ein. Anhand aufwendig restaurierter und colorierter historischer Aufnahmen wird das aufregende Leben in Paris zwischen Ende des 19. Jahrhunderts und dem Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 zum Lebenerweckt. Fahrräder, Autos, Flugzeuge, bewegte Bilder, neu gegründete Filmstudios, revolutionäre Komponisten und Maler, avantgardistische Ballettaufführungen, Modehäuser, die Sommerfrische an der Atlantikküste – ein Leben im Rausch. In den Varietés, Cabarets und Revuetheatern von Paris feiert man. Moulin Rouge, Folies Bergères, Bal Tabarin - in Paris sind die Nächte lang und das Leben zu kurz, um es zu verschlafen. Es ist ein Tanz auf dem Vulkan, angesichts der politischen Entwicklungen in der Welt.
Der junge Napoleon erweist sich schon als Kind als geschickter Stratege, indem er eine Schneeballschlacht wie einen militärischen Feldzug organisiert. Wenig überraschend landet er beim Militär, wo er sich langsam nach oben arbeiten kann. Nachdem sich seine Hoffnungen, im Rahmen der Französischen Revolution die Unabhängigkeit seiner Heimat Korsika erreichen zu können, zerschlagen haben, trägt Napoleon mit zur Eroberung der aufständischen Hafenstadt Toulon bei, die sich mit den Engländern verbündet hatte. In den Wirren der Nachrevolutionszeit landet er vorrübergehend im Gefängnis, macht sich dann aber 1796 als Oberbefehlshaber der Armee auf, Italien zu erobern.
Ursprungsland | KZ |
Original Sprache | kk |
Produktionsländer | Kazakhstan |
Produktionsfirmen |