Rupert Murray dokumentiert die katastrophalen globalen Auswirkungen der unkontrollierten Überfischung und beleuchtet deren Folgen, wie die Ausrottung des Thunfischs, die Überpopulation von Quallen und weltweite Hungersnöte. Dabei folgt Murray dem Journalisten Charles Clovers und zeigt dessen Konfrontation mit Politikern und Restaurant-Betreibern, die ihren Teil zu der Misere beitragen.
Einst galt sie als schwarzes Gold, heute steht die Kohle in der Kritik. "Weg aus der Asche" beleuchtet die glorreiche Vergangenheit des in Verruf geratenen Energieträgers, aber auch seine Zukunftsaussichten. Ist es in Zeiten der fortschreitenden Energiewende überhaupt wirtschaftlich sinnvoll, noch auf Kohle zu setzen? Außerdem geht es um den Einfluss, den der fossile Brennstoff auf die Gesundheit, die Umwelt und letztlich das globale Klima hat. Die Doku begibt sich auf eine Reise quer durch die USA und erzählt die Geschichten von Menschen, die auf die eine oder andere Weise mit Kohle zu tun haben.
Der Film beginnt mit Aufnahmen von Wandmalereien und einem brennenden Gegenstand, der aber nicht zu erkennen ist. Danach beginnt die Reise von der unberührten Natur in die Hektik der modernen Grossstadt. Durch New York, Los Angeles und San Francisco hasten die Menschen, strömen die Blechlawinen, und darüber türmen sich die Gebäude. Impressionen von zerfallenen Wohnsilos folgen, Gebäude stürzen ein, alles untermalt von der betörenden und minimalistischen Musik von Philip Glass.
Ursprungsland | CA |
Original Sprache | fr |
Produktionsländer | Canada |
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