Beach

In einem abgelegenen Haus am Rande einer englischen Vorortsiedlung lebt eine Familie mit vier Kindern. Als kurz nach dem Vater auch die Mutter stirbt, zementieren die Kinder ihre Leiche kurzerhand in einem Stahlschrank im Keller ein. Nach dem Tod der Eltern leben der 15jährige Jack und seine drei Geschwister Julie, Sue und Tom auf sich allein gestellt und versuchen ein normales Leben zu führen. Julie übernimmt die Mutterrolle, während Jack sich zu seiner Schwester immer mehr hingezogen fühlt und seine Gefühle zu ihr zu unterdrücken versucht. Als Julies Freund Derek in die verschworene Gemeinschaft eindringt und er hinter das Geheimnis kommt, brechen die inzestuösen Gefühle durch.

In Acapulco sind die Rollen klar verteilt: Smarte "Beach Boys" wie Hank Walker (Hugh O'Brian) suchen reiche Frauen - und reiche Frauen suchen Sex. So haben sich auch Pete (Cliff Robertson) und die verwelkende Millionärin Kit Jordan (Lana Turner) kennengelernt. Doch anstatt ihre Zweckehe zu genießen, frönen sie Alkohol und Affären, die gar ein Todesopfer fordern...

Einfühlsames Melodram von François Ozon, in dem Charlotte Rampling eine Ehefrau spielt, deren Mann spurlos am Strand verschwindet. Da sie sich nicht mit seinem Tod abfinden kann und keinerlei Hilfe aufsucht, steigert sie sich anschließend in die Selbstlüge hinein, sie könne ihren Mann weiterhin sehen und mit ihm sprechen. Ihr Umfeld reagiert irritiert.

Die vier Waisenkinder Maps, Misty, Spark und Spit sind beste Freunde. Da es wenig Adoptionsmöglichkeiten für sie gibt, dürfen sie ihre Sommerferien am Meer verbringen. An der Ankunft treffen sie Fearless und seine Frau Teresa. Misty, Spark und Spit kommen Teresa näher, doch Maps weigert sich, mit ihr zu sprechen. Stattdessen trifft er sich mit Lucy, einem hübschen Mädchen, die mit ihrem Onkel die Ferien am Strand verbringt. Sie führt ihn zu seltsamen Felsen, an denen sie sich immer treffen.