In London wird jeden Dienstag eine blonde, junge Frau ermordet. Die Presse hat den geheimnisvollen Mörder den „Rächer“ getauft. Ein neuer Untermieter einer Londoner Familie benimmt sich stark ungewöhnlich, und schnell gerät er in Verdacht, er wäre der gesuchte Mörder, der „Rächer“. Die blonde Tochter der Familie verliebt sich in den mysteriösen Mieter, und bringt sich damit - vielleicht - in Lebensgefahr…
Der berühmte Pianist Orlac ist nach einer langen Konzerttournee gerade auf der Rückreise zu seiner Frau, als es zu einem schweren Zugunglück kommt. Orlac wird ernsthaft verletzt, und seine Frau bringt ihn in die nahegelegene Klinik des Dr. Vinberg, der konstatieren muss, Orlacs Hände vermutlich nicht retten zu können, weil sie zu sehr zerstört sind. Nach Absprache mit Orlacs Frau transplantiert er dem Pianisten die Hände eines Toten – leider die eines Serienkillers namens Vassar. Als Orlac davon erfährt, ist er trotz gut voranschreitender Heilung nicht erfreut. Im Gegenteil, er fühlt sich zunehmend verfolgt, hat schlechte Träume und entwickelt einen Widerwillen, scharfe Gegenstände zu berühren. Da er auf das Klavierspielen angewiesen ist, gerät Orlac bald in Zahlungsschwierigkeiten und sein nervlicher Zustand fällt immer mehr auseinander. Oder entwickeln die neuen Hände etwa ein unheimliches Eigenleben?
Um Mitternacht steigen der Tod, der Teufel und eine Dirne aus ihren Bildern in einem Antiquariat und erzählen einander fünf Gruselgeschichten: 1. "Die Erscheinung": In einem Hotel verschwindet eine Frau spurlos. Die Hotelleitung wollte vertuschen, dass sie an der Pest gestorben ist. 2. "Die Hand": Die Hand eines Ermordeten verfolgt den Mörder aus dem Jenseits. 3. "Die schwarze Katze": Ein Mann bringt seine Frau um und mauert die Leiche im Keller ein, aber die ebenfalls eingemauerte Katze verrät ihn. 4. "Der Selbstmörder-Klub": Ein Polizeikommissar gerät in einen Geheimbund, in dem derjenige, der die Todeskarte zieht, sterben muss. 5. "Der Spuk": Durch einen inszenierten Spuk vertreibt ein Mann seinen Nebenbuhler.
Fairbanks spielt in dieser ungewöhnlich deftigen Filmkomödie den Privatdetektiv ‘Coke’ Ennyday, der sich Kokain spritzt und als Karikatur von Sherlock Holmes angelegt ist. Der Film zeigt eine leichtfertige und spaßhafte Haltung gegenüber dem Gebrauch von Kokain und Opiumtinktur durch ‘Coke’ Ennyday, verurteilt aber das Schmuggeln von Opium, wie es die asiatischen Gangster in dem Film tun. Ihr Treiben, das sie mit einer Waschanstalt tarnen, deckt Ennyday für die Polizei auf: sie transportieren die Droge in den titelgebenden "Fliegenden Fischen", patentierten Schwimmtieren aus Gummi, die ein Mädchen für die Badekundschaft aufbläst. Es wird von einem Unbekannten, der es unbedingt heiraten will, erpresst und entführt. Aber auch diesen Fall löst Ennyday. Er befreit das Mädchen aus seiner Gefangenschaft in Chinatown und bringt die Schmugglerbande zur Strecke.
Eine junge Dame erfährt bei der Testamentseröffunung in einem feudalen Herrenhaus, dass sie die Alleinerbin ist, obwohl sie nur entfernt mit dem Verstorbenen verwandt ist. Die restliche Sippschaft, die äußerst gerne etwas von dem Vermögen bekommen hätte, geht hingegen leer aus. Voraussetzung für die Erbschaft ist allerdings die klare geistige Verfassung der jungen Frau.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
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