Der Film von Marie-Monique Robin zeigt eindrücklich, wie ein einzelnes Unternehmen versucht, weltweit Kontrolle über unsere Ernährung zu erlangen. Er entlarvt die falschen Versprechungen von Monsanto und zeigt, dass Pestizide und Gen-Pflanzen keine Lösung für Hunger und Klimawandel darstellen, sondern dem Profitinteresse großer Konzerne dienen.
Man nenn sie die „Yes Men“ Man lädt sie zu internationalen Wirtschaftskonferenzen ein. Sie tragen seriöse Anzüge. Sie halten Power-Point-Präsentationen. Aber sie sind keine hochbezahlten Businessmänner. Die „Yes Men“ sind meisterhafte Kommunikationsguerillas und die nächste Generation von Politaktivisten. Und die „Yes Men“ sind äußerst erfolgreich. Selbst große Fernsehsender fallen auf sie und ihre überzeichneten Ziele der Welthandelsorganisation herein. Je nachdem was die Situation erfordert sind die „Yes Men“ mit Computeranimationen über McDonald’s bewaffnet in denen sie zeigen wie man aus Kot Burger herstellen kann oder mit einem hautengen Kostüm, auf das selbst die größten Superhelden neidisch wären. Die „Yes Men“ mischen die Wirtschaft auf ihre Art und Weise gehörig auf.
Die Schlümpfe wurden 1958 vom belgischen Comic-Autor Peyo (Pierre Culliford, 1928-1992) gegründet und sind einer der anerkanntesten Exporte Belgiens. Von Brüssel nach Los Angeles, über Dubai, eine Reise in die winzige Welt der berühmten kleinen blauen Menschen, von der Geschichte der Entstehung des ursprünglichen Comics bis hin zur Darstellung der riesigen globalen kommerziellen Ausbeutung.
Der Film hinterfragt die Moral von großen Firmen. Wie demokratisch ist eine Firma, ist sie doch rechtlich gesehen als Person zu betrachten? Interwiewt werden sowohl Kritiker von Unternehmen als auch deren Gründer und Mitarbeiter.
Diese kritische Dokumentation enthüllt die Tricks, die Marken einsetzen, um den Verbraucherkonsum zu befeuern, und dessen Auswirkungen auf unser Leben und die Welt.
London, England, 2008. Einige der angesehensten Experten für das Werk des italienischen Künstlers Leonardo da Vinci (1452-1519) versammeln sich in der National Gallery, um ein Gemälde namens Salvator Mundi zu begutachten; ein Ereignis, das sich als erster Akt einer der faszinierendsten Geschichten der Kunstgeschichte herausstellt.
Diese Dokumentation führt die Zuschauer zurück in das Jahr 1990. Nintendo dominiert rund 90 Prozent des Videospielmarktes. Das noch junge Arcade-Unternehmen Sega eröffnet jedoch mithilfe aggressiver Marketingkampagnen die Aufholjagd. Es stellt ein Team von "nerdigen" Außenseitern zusammmen, um Nintendo im gnadenlosen Konkurrenzkampf um das lukrative Geschäft mit Videospielen den Rang streitig zu machen.
Eine Studentin entdeckt, dass ihr Gesicht mit Hilfe von KI in Pornos kopiert wurde. Auf der Suche nach dem Ursprung des Videos lernt sie, wie leicht es ist Deepfakes zu erstellen … und dass sie nicht allein ist.
Start-ups können KI-Avatare von Verstorbenen kreieren, um Trauernden Trost zu spenden und die Möglichkeit zur Kommunikation zu bieten. Daraus entsteht eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit dem menschlichen Verlangen nach Unsterblichkeit und den ethischen Fragen, die sich aus der Kommerzialisierung dieser Technologie ergeben. Die Möglichkeit, Abschied zu nehmen und Trost zu finden, steht im Kontrast zu der Frage, wem diese Innovation letztendlich dient und wer die größten Profiteure sind.
Ursprungsland | FR |
Original Sprache | fr |
Produktionsländer | France |
Produktionsfirmen |