Die Geschichte von Schwarzen und Mischlingen im nationalsozialistischen Deutschland, die in den Konzentrationslagern sterilisiert, an ihnen experimentiert, gefoltert und vernichtet wurden. Der Film beleuchtet außerdem die Geschichte des deutschen Rassismus und die Behandlung schwarzer Kriegsgefangener. Der Film dokumentiert anhand von Interviews mit Überlebenden und ihren Familien sowie Archivmaterial die Erfahrungen der Schwarzen Deutschen im Holocaust.
Der Sitzkrieg, auch „seltsamer Krieg“, bezeichnet eine weitgehend ereignislose Phase zwischen September 1939 und Mai 1940. Offiziere und Soldaten an der Westfront versuchten, den Krieg auszusitzen. Der Dokumentarfilm zeigt, wie es zu einem echten „Kriegseintritt“ der betroffenen Länder kam. Gekämpft wurde nicht mit Geschützen, sondern mit Propaganda.
Der englische Film “Zeitgeist, The Movie” ist ein Dokumentarfilm, der 2007 von Peter Joseph produziert wurde. Es geht in dem Film um die Entstehung des Gotteskonzepts, den Jesus-Mythos, die Anschläge von 9/11, Zusammenhänge, die das amerikanische Zentralbank-System, weltweite Wirtschaftskrisen, Arbeitslosigkeit und Kriege betreffen, die Entstehung von Hierarchie und der Herrschaft einiger weniger Leute. In einem Wort: die Geschichte des Patriarchats.
Während des Zweiten Weltkriegs gelang es dem Fotografen Francisco Boix und anderen spanischen republikanischen Häftlingen des Konzentrationslagers Mauthausen, in dem 120 000 Menschen starben, nicht nur, ihre unbeschreiblichen Erlebnisse zu überleben, sondern auch nach dem Krieg der Welt zu zeigen, was in dieser Hölle wirklich geschah, indem sie Tausende von offiziellen, von der SS aufgenommenen Fotos vor der Zerstörung bewahrten.
In diesem Winter wird die Schlacht von Stalingrad 80 Jahre her sein. Sieht man diesen Dokumentarfilm heutzutage, wird man mit einem neuen Blick auf die Ereignisse von damals schauen. Denn: Es herrscht wieder Krieg in Europa. Man sieht Bilder und hört Stimmen - die Stimmen jener, die Stalingrad erlebten. Sie sprechen aus Tagebucheintragungen und Briefen.
Der Dokumentarfilm erzählt die Lebensgeschichte von Margot Friedländer, einer 101-jährigen Berlinerin, die den Holocaust überlebte und im Januar dieses Jahres mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse ausgezeichnet wurde.
Was genau steckt in diesem "bissele Glik", das in jüdischen Liedern, oft zu den rhythmischen Klängen der frommen Chassidim, so gerne besungen wird? Die "kreuz und quer"-Dokumentation sucht Antworten auf die Frage bei jüdischen Musikern aus drei Generationen. Der Film aus der Reihe "Kreuz & Quer" sucht Antworten auf diese Frage beim 87-jährigen Abraham Gendler, der Naziherrschaft und Stalinismus nur dank der jüdischen Musik überlebt hat. Beim 47-jährigen Roman Grinberg, der in der Sowjetunion und in Israel aufgewachsen ist und jetzt in Wien lebt. Sein einziges Zuhause ist die Klezmer-Musik. Bei den "Belzer Sisters" Dora Napadensky und Emilia Blufstein, die sich in den schlimmsten Momenten ihres Lebens immer wieder mit jiddischen Liedern aufrichten. Und schließlich beim 25-jährigen Georg Demmer, einem erfolgreichen Geschäftsmann, der in seiner Freizeit jüdische Musik aus Osteuropa singt.
Ursprungsland | BE |
Original Sprache | fr |
Produktionsländer | |
Produktionsfirmen |