Dokumentarfilm, der einen Zusammenhang zwischen hauptsächlich auf Fleisch und Milchprodukten basierender Ernährung und Degenerationskrankheiten wie Diabetes, Krebs und Herz-Kreislauf-Störungen herstellt. Zur Untermauerung wird unter anderem die China-Oxford-Cornell-Studie herangezogen, die über mehrere Jahrzehnte hinweg die negativen gesundheitlichen Auswirkungen der wachsenden Vorliebe von Chinesen für westliche Ernährung verfolgte. Außerdem wird anhand von vier Patienten gezeigt, welche positiven Wirkungen die Umstellung auf Vollwerternährung haben kann.
Mithilfe von Enthüllungsinterviews mit Experten und Opferfamilien nimmt diese fesselnde Doku das Problem tödlicher Nahrungsmittelvergiftungen in den USA unter die Lupe.
In der dänischen Hauptstadt Kopenhagen eröffnete 2003 das „Noma“, dessen Küchenchef René Redzepi dem Restaurant mit seinen eigenwilligen Kreationen viermal zum Titel „bestes Restaurant der Welt“ verhalf, den das Restaurant Magazine vergibt. Redzepi selbst wurden bereits zwei Michelin-Sterne verliehen. Wie es um einen möglichen dritten Stern bestellt ist und wie es vor und hinter den Kulissen des „Noma“ zugeht, damit beschäftigt sich Pierre Deschamps in seinem Dokumentarfilm. Er ist mit seiner Kamera zugegen, wenn in der Küche außergewöhnliche Köstlichkeiten wie „Wilde Blaubeere und Ameisen“ und „Krosse Rentierflechte, Kräuter und Crème fraîche“ zubereitet werden, beobachtet René Redzepi und seine bunt zusammengewürfelte Küchen-Crew bei der Arbeit und rekapitulierte die Geschichte des „Noma“ mit all ihren Höhen und Tiefen.
Unsere große kleine Farm ist die wahre Geschichte der Großstädter John und Molly, die ihr geregeltes Leben in Los Angeles aufgeben, um ihren Traum von der eigenen Farm zu leben. Das neue Zuhause der Chesters wird die „Apricot Lane Farm“ und umfasst 80 Hektar Land, über 75 verschiedene Steinobstsorten sowie unzählige Haus- und Wildtiere, die nun das einst ausgebrannte Land bevölkern.
Ursprungsland | ES |
Original Sprache | es |
Produktionsländer | Spain |
Produktionsfirmen |