Am 25. November 1970 begeht der japanische Schriftsteller Yukio Mishima den rituellen Selbstmord, das sogenannte Seppuku. Die Ereignisse des letzten Tages im Leben des Autors dienen Regisseur Paul Schrader als Gerüst für seinen in vier Kapitel gegliederten Film (1985): Schönheit, Kunst, Kampf, Die Harmonie aus Feder und Schwert.
Die sechzehnjährige Oshare hat den Tod ihrer Mutter noch nicht ganz verkraftet, da wird Sie auch schon mit der neuen Liebhaberin ihres Vaters konfrontiert. Zusammen mit 6 Schulfreundinnen beschließt sie auszureißen um die Schulferien im abgelegenen Landhaus ihrer Tante zu verbringen. Die an den Rollstuhl gefesselte Tante ist sehr angetan von den jungen Mädchen. Doch die seltsamen Vorfälle häufen sich und als sich die Tante und das Haus als menschenfressende Dämonen entpuppen, ist es für die Schulfreundinnen bereits zu spät...
Kumiko Oumae und die anderen Mitglieder der Kitauji-Schulband feiern ihre ersten Erfolge und wollen die Sommerferien nutzen, um zusammen mit ihrem ambitionierten Musiklehrer Noboru Taki, der aufgrund seiner bewegten Vergangenheit mehr zu können scheint als er zugibt, ein Trainingscamp zu durchlaufen. Denn sie haben es geschafft, sich für den regionalen Kansai-Wettbewerb zu qualifizieren! Bei so vielen talentierten Konkurrenten wollen sie hier nicht ins Hintertreffen geraten, sondern nehmen sich sogar nicht weniger als die Goldmedaille zum Ziel. Für ein derart gutes Abschneiden wird aber einiges an harter Arbeit und die Entschlossenheit eines jeden Bandmitglieds erforderlich sein, was für die Musiker bedeutet, dass noch sehr viel mehr geübt werden muss.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
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