Dieser Dokumentarfilm gibt dem Zuschauer einen einzigartigen Einblick in Eric Claptons bewegte Lebensgeschichte – in die schwindelerregenden Höhen und Tiefen seines öffentlichen sowie seines privaten Lebens. Durch den exklusiven erstmaligen Zugriff auf Claptons umfangreiches persönliches Archivmaterial (einschließlich seiner berühmtesten Performances, Backstage-Aufnahmen, Heimvideos, ikonischer und privater Fotos, handgeschriebener Briefe und persönlicher Tagebucheinträge) wird dem Publikum deutlich, wie viel Talent und Ehrgeiz in ihm stecken sowie welche Dämonen ihn beinahe zerstört hätten. Doch Clapton ist ein geborener Kämpfer, der sich ständig bemühte, den harten Realitäten der Welt mit seinem unerschütterlichen Engagement für den Blues zu entkommen ...
Im Sommer 1969 ist ein mehrtägiges Rock- und Folkkonzert in der amerikanischen Kleinstadt Bethel im Staat New York geplant. Durch den unerwarteten Ansturm von Besuchern sehen sich die Veranstalter gezwungen, die eigentlich kommerzielle Veranstaltung zum kostenlosen Festival zu machen, bei dem etwa 400.000 Besucher für drei Tage mit Musik, Drogen, Liebe und Regen feiern. Unter den auftretenden Musikern und Bands sind Jimi Hendrix, The Who, Ten Years After, Santana und Joan Baez.
Berlin, Ende der 1920er Jahre. Sechs junge Männer gründen die erfolgreichste A-cappella-Gruppe der Welt: Die Comedian Harmonists. Aus dem Nichts heraus erreichten die Freunde mit ihrer Musik gemeinsam das, was sie sich ein Leben lang erträumten. Wer kennt nicht „Mein kleiner grüner Kaktus“? Auch wenn das Ensemble nur ein paar Jahre lang bestand, gelang es ihm, eine einzigartige Musik zu schaffen, die sich bis heute größter Popularität erfreut. Eine Legende kehrt zurück …
Antarktis, Südpol. Packeis hat sich auf dem Ozean gebildet. Die Durchschnittstemperatur beträgt minus 40 Grad. Doch ein einzigartiges Lebewesen trotzt dem neun Monate andauernden Winter: der Kaiserpinguin. DIE REISE DER PINGUINE beschreibt deren außergewöhnlichen Lebenszyklus in einer der einsamsten und lebensfeindlichsten Gegenden des Planeten – erzählt in Bildern, die den Atem rauben. In einem bewegenden und zugleich packenden Filmereignis gewährt der französische Dokumentarfilmer Luc Jacquet Einblicke in die spektakuläre Welt der Antarktis. Hingerissen von Stärke und Geschick der Pinguine verfolgt der Zuschauer gespannt ihren beschwerlichen Marsch über das Eis, ihre Liebestänze, das Schlüpfen der Jungen und ihren immerwährenden, teils grausamen Kampf ums Überleben.
Mehrere Wochen lang beobachtete der Dokumentarist Frederick Wiseman das innere Leben der berühmten National Gallery in London. Dank einer überaus dynamischen Montage werden dabei die Bilder und Exponate, der Museumbetrieb und die Besucher ständig ins Verhältnis gesetzt. Wie in den klugen Führungen der Kuratoren geht es auch in Wisemans mitreißendem Film nicht nur um eine Einfühlung in die gezeigten Werke, sondern auch um deren Anbindung an die Gegenwart. Indem er immer wieder das Zueinander von Bild, Betrachter und Blick ins Zentrum rückt, verdichtet er sich zur klugen Medienreflexion.
Tanzen steht im Iran unter Strafe. Für den Jungen Afshin Ghaffarian ist das Verbot jedoch nur schwer zu befolgen – zu groß ist seine Faszination für den Tanz. Erst als Student kommt Afshin seinem Traum näher: In Teheran hat er über einen gehackten Internetaccount unbegrenzten Zugang zu YouTube-Videos, mit deren Hilfe er sich selbst das Tanzen beibringt. Seine Inspirationen reichen von Michael Jacksons Moonwalk bis zum Tanztheater von Pina Bausch. In einigen liberalen Mitstudenten findet Afshin Gleichgesinnte, mit denen er schließlich eine Untergrund-Tanzgruppe gründet. Sie proben heimlich, in einem abgelegenen Versteck, das für sie zu einem kleinen Raum der Hoffnung und Freiheit inmitten der Verbote wird. So kommt Afshin auch seiner geheimnisvollen Partnerin Elaheh näher, mit der ihn bald mehr als nur die Liebe zum Tanz verbindet…
Die Countryband “Dixie Chicks” war 2003 auf der Höhe ihres Erfolges, als sie es wagten, öffentlich Kritik an George W. Bushs Irakkrieg zu üben. Das löste in den USA im konservativen Lager eine Woge der Empörung aus, brachte den Musikerinnen aber auch einigen Respekt ein. Diese Dokumentation beleuchtet die Anstrengungen der Band, aus dieser Krise zu kommen.
Yentown, eine armselige Barackensiedlung außerhalb Tokyos, ist der Ort an dem viele Nicht-Japaner ihre Wünsche wahr werden lassen wollen. Die Gier nach Geld, dem Yen, eint die Bewohner unterschiedlichster Herkunft. Dort lebt das schüchterne Mädchen Ageha nach dem Tod ihrer Mutter bei der chinesischen Sängerin Glico, die in Yentown zur Hure wurde. Als ein Ageha bedrohender Yakuza getötet wird und dieser spurlos verschwinden soll, findet sich eine Kassette in dem Leichnam. Die dort gespeicherten Informationen verändern das Leben aller Beteiligten. Die Jagd einiger dunkler Gestalten nach dieser Kassette bedroht aber das Aufleben eines Wunschtraums...
Erzählt wird anhand von Fakten und verfilmten Gerüchten die Entwicklung der Musikszene von Manchester von den späten 1970er Jahren bis zum Jahr 1997. Die zentrale Figur im Film ist Tony Wilson, der den Zuschauer durch den Film führt und sich des Öfteren kommentierend zur Kamera hinwendet. Zentrale Motive der Handlung sind die Entstehung und Entwicklung des Musiklabels Factory Records sowie der involvierten Bands. Die erste Hälfte des Films beschäftigt sich dabei vor allem mit Joy Division / New Order, die zweite Hälfte mit den Happy Mondays, wobei auch andere Bands aus dem behandelten Umfeld, wie A Certain Ratio und The Durutti Column dargestellt werden. Mehrere Personen, wie Tony Wilson selbst, Howard Devoto von den Buzzcocks, Mark E. Smith von The Fall und viele andere haben kleine Auftritte am Rand der Handlung.
Budget | 300,00 $ |
Ursprungsland | MX |
Original Sprache | es |
Produktionsländer | Mexico |
Produktionsfirmen |