Jimmy Harper und Mary Lane sind die perfekten Teenager einer 30er-Jahre-US-Idylle, die sich auf nichts mehr freuen, als nach getaner High-School-Pflicht in den Hafen der Ehe zu düsen und viele kleine Jimmys und Janes zu produzieren, um ihren Teil zum American Dream beizutragen. Alles wunderbar, aber nur ein Zug an einem saftigen Joint später und Milchtoast-Jimmy wird zum sexsüchtigen, perversen Monster, das nur noch Sex, Drugs und Rock'n Roll im Kopf hat...
Der Schneidergeselle Kasper hat es schwer. Ständig beschäftigt ihn die Meisterin mit Hausarbeiten. Als auch noch die Heinzelmännchen in der Stadt auftauchen und alle Handwerksarbeiten übernehmen, kommt Kasper überhaupt nicht mehr zum Nähen. Dem Meister ist es recht. Er trifft sich nun häufig mit seinen Kollegen zum Quartettgesang, aber Kasper wird endgültig zum Hauspampel für die Meisterin. Als diese neugierige und rechthaberische Person den Heinzelmännchen mit Erbsen einen Hinterhalt legt, versucht der brave Kasper, die kleinen Wichte vor Schaden zu bewahren. Es gelingt ihm nicht, und die Heinzelmännchen verlassen arg demoliert die Stadt für immer. Nun muß die Arbeit wieder selbst getan werden. Die Meister sind sehr betrübt, aber der Chorgesang hilft ihnen über das Schlimmste hinweg. Kasper ist froh, er darf wieder die Nadel in die Hand nehmen und ein tüchtiger Schneidergeselle werden.
Es sollte eigentlich ein Recherche-Job wie fast jeder andere werden, und doch erwuchs überraschend aus dem professionellen Treffen eine tiefe Freundschaft: Lloyd Vogel besucht im Auftrag seiner Zeitung den Fred Rogers, der in seiner einflussreichen TV-Sendung Mister Rogers’ Neighborhood (1968–2001) Generationen von amerikanischen Zuschauern für sich einnahm, für ein Interview. Schnell merken sie, dass die beiden auf der gleichen Wellenlänge funken, und so driften ihre Gespräche schnell vom intendierten roten Faden ab und steuern Tiefen an, die sie nicht erwartet hätten. Sie öffnen einander ihre Herzen und teilen so die Traurigkeiten des Lebens.