Die Leiche der Teresa Banks wird gefunden, das FBI steht vor einem Rätsel. Ein Beamter verschwindet, und Spezialagent Cooper prophezeit einen weiteren Mord. Derweil befindet sich die hübsche Laura Palmer in dem Kleinstädtchen Twin Peaks auf einem langsamen, aber stetigen Abstieg in die Hölle: Sie nimmt Kokain, schwänzt die Schule, prostituiert sich. Damit hofft sie, ihren Dämonen zu entkommen. Besonders hartnäckig wird Laura von der Alptraumgestalt Bob verfolgt. Als sie von ihm vergewaltigt wird und Laura die Augen aufschlägt, verwandelt sich das personifizierte Böse in ihren Vater.
Die Klosterschülerin Sonja Wegmus Lena Stolze will am Aufsatzwettbewerb Meine Stadt im Dritten Reich teilnehmen. Doch die Bürger ihrer Heimatstadt Pfilzing begegnen ihr mit Misstrauen und verweigern die gewünschten Auskünfte. Auch der Zugang zum Stadtarchiv wird ihr verwehrt. Sonja bleibt nichts anderes übrig, als sich vom Wettbewerb zurückzuziehen. Aber ihr Wissensdurst über den braunen Brei der Vergangenheit bleibt ungestillt. Jahre später, Sonja ist erwachsen geworden, versucht sie es erneut und veröffentlicht ein Buch über die bisher erfolgreich vertuschte nationalsozialistische Vergangenheit ihrer Stadt. Ihr Buch bleibt nicht ohne Folgen, fortan muss sie sogar um ihr Leben fürchten.
Nick Tellis arbeitet als verdeckter Ermittler in der Drogenszene Detroits. Bei dem Versuch, einen Dealer zu stoppen, erschießt er nicht nur diesen, sondern verletzt dabei auch eine hochschwangere Frau, die daraufhin ihr Kind verliert. Anderthalb Jahre später soll Tellis wieder die Arbeit aufnehmen. Captain Cheevers, sein Vorgesetzter, stellt ihm einen Schreibtischjob in Aussicht, allerdings unter der Bedingung, dass Tellis sich zunächst noch eines Mordfalls im Drogenmilieu annimmt. Vor kurzem wurde der Ermittler Michael Calvess tot aufgefunden. Tellis soll nun gemeinsam mit Calvess' Partner Henry Oak die Umstände aufklären. Dabei muss sich Familienvater Tellis nicht nur der eigenen Vergangenheit stellen, sondern auch mit Oak zurechtkommen. Denn dieser will den Mord an seinem Partner aufklären, unabhängig davon, wie viele Regeln er brechen muss...
Aus dem Jahre 1969 stammt dieser Klassiker von Federico Fellini. Basierend auf der gleichnahmigen Vorlage von Petronius versetzt Satyricon den Zuschauer zurück in das Alte Rom unter Kaiser Nero. Unter anderem erzählt Fellini die Geschichte zweier Jünglinge, die um die Gunst eines Lustknaben buhlen.
Die Geschichte des Gewerkschaftsführers James R. Hoffa, dessen Kontakte zur Mafia ihn zum "Staatsfeind Nr. 1" machen. Nach jahrelangen Ermittlungen gelingt es Robert Kennedy, ihn hinter Gitter zu bringen. Nach seiner Entlassung versucht Jimmy Hoffa, seinen Einfluß bei den Teamsters, der Gewerkschaft der Trucker und Transportarbeiter, zurückzugewinnen. Dabei macht er Fehler über Fehler. Die Mafia beschließt sein Ende...
Bei der Verhaftung des Sohnes des unsympathischen Industriellen Peter Dellaplane vor zwei Jahren ist der als Rauhbein gefürchtete Cop Jericho Jackson zu brutal vorgegangen und seitdem zum Schreibtischdienst verurteilt. Als zwei Gewerkschaftsführer von einem Killerkommando umgebracht werden und Jackson von seinem Jugendfreund Tony erfährt, dass Dellaplane die Anschläge befohlen haben soll, hält es ihn aber nicht länger an seinem Schreibtisch. Jackson beginnt zu ermitteln und nachdem wenig später auch Tony, der ebenfalls für die Gewerkschaft arbeitet, den Killern zum Opfer fällt, gibt es für Jackson nur noch ein Ziel: Dellaplane zur Strecke bringen, koste es was es wolle!
Hawk, Trip, Jam und Lex sind die dicksten Freunde. Das einzige, was sie mehr interessiert, als gegen ihre Eltern zu rebellieren, ist, auf das KISS-Konzert in Detroit zu gehen. Unglücklicherweise findet Jams Mutter die Eintrittskarten der Jungs. Besorgt darüber, daß die Musik und die zweideutigen Posen der Band schlechten Einfluß auf ihren Sohn haben könnten, verbrennt sie kurzerhand die vier Tickets. Damit nicht genug, verfrachtet sie Jam auch noch in ein sehr strenges Internat. Getrieben von der Leidenschaft, ihre Lieblingsband live zu sehen, kann die vier Teens jedoch nichts davon abhalten, sich in das ausverkaufte Konzert zu mogeln. Doch bis dahin müssen sie sich mit Discofans prügeln, wird ihr Auto geklaut, lernen sie die Liebe kennen und müssen noch allerlei Ängste bewältigen, um schließlich das größte Konzert ihres Lebens zu erleben...
Ein No-budget-Film basierend auf dem Roman “Der Spieler” von F. Dostojewski. Mit nur 2000€ gedreht und damit der billigste jemals hergestellte Film der im Wettbewerb eines A-Festivals (Shanghai) gelaufen ist.
Der gelangweilte Programmierer Paul Hackett hat sich spät abends mit einer reizvollen Frau verabredet. Er hat jedoch nicht damit gerechnet, das ihm dieses Rendezvous die verrückteste Nacht seines Lebens bescheren wird – denn in der Zeit nach Mitternacht gelten andere Regeln.
Ohne Ahnung weshalb, wird Josef von zwei Polizisten abgeführt und eingesperrt. In Gefangenschaft wartet er nun auf seinen Prozess, dessen Ausgang für ihn aufgrund der mysteriösen Umstände seiner Verhaftung im Dunkeln liegt. Dennoch versucht er sich vor Gericht nach bestem Wissen selbst zu verteidigen, doch scheinbar ist er hier einem ganz perfiden Spiel aufgesessen … -
Budget | 105,00 $ |
Einnahmen | 300,00 $ |
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | |
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