Da Grade Pra Cá

Immer auf der Suche nach Arbeit, wandert James durch die Staaten, bis er die Bekanntschaft des kleinen Ganoven Pete macht, der ihn in einen dilettantischen Raubüberfall auf eine Imbissbude verwickelt. James wird gefangen genommen und zu zehn Jahren Strafarbeit in einer Kolonie von Kettensträflingen verurteilt. Ihm gelingt jedoch die Flucht, und er kann in einem anderen Bundesstaat Fuß fassen und sich in einer Baufirma unter falschem Namen langsam hocharbeiten. Seine Wirtin Marie erfährt jedoch von seiner Vorgeschichte und zwingt ihn zur Heirat, um so den inzwischen gut verdienenden Ingenieur finanziell auszubeuten. Als James sich in Helen verliebt und Mary bittet, ihn gehen zu lassen, verrät sie ihn an die Behörden, die sich vergeblich um eine Begnadigung des inzwischen zu einem angesehenen und verdienstvollen Bürger aufgestiegenen James bemühen. James geht auf das Angebot ein, für 90 Tage in die Strafkolonie zurückzukehren, bis die in Aussicht gestellte Begnadigung rechtswirksam wird.

Ramón Vázquez ist Sekretär des Diktators einer Gefangeneninsel. Ramón sitzt nah an seinem nächsten Feind, denn er möchte das Regime stürzen. Doch er muss vorsichtig sein, um nicht als Widerständler entlarvt zu werden. Gleichzeitig weiß er genau, dass er in einer vorteilhaften Position ist, um der Diktatur den geheimen Kampf anzusagen. Als der Diktator unerwartet erschossen wird, übernimmt Ramón die Herrschaft und glaubt, seinen humanistischen Prinzipien folgen zu können. Doch mit der Zeit werden Ramóns einstige Ideale von der Macht, die er nun besitzt, zurückgedrängt.