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Marie Colvin ist eine der bekanntesten Kriegsberichterstatterinnen der Welt und lässt sich von nichts abschrecken. Sie bewegt sich mitten in der Londoner Elite genauso selbstverständlich wie im Kugelhagel in den gefährlichsten Winkeln der Welt. Selbst als sie von einer Granate in Sri Lanka getroffen wird, hält sie das nicht davon ab, ihren Job zu machen. Sie trägt nun einfach eine Augenklappe. Doch dieser volle Einsatz fordert auch ihren Tribut
Frankreich im 17. Jahrhundert. Kardinal Richelieu versucht, seine Machtposition zu stärken. Er überzeugt König Ludwig XIII. davon, die Befestigungsanlagen der französischen Städte zu zerstören. In der Stadt Loudun leistet der einflussreiche Priester Urbain Grandier jedoch Widerstand, wodurch er den Zorn Richelieus auf sich zieht.
„Gainsbourg – Der Mann der Frauen liebte“ ist die komische und fantastische Geschichte von Serge Gainsbourg und seiner berühmten Visage. Was machte diesen Provokateur, der nun wahrlich nicht schön war, zu einem der unwiderstehlichsten Herzensbrecher des letzten Jahrhunderts? Regisseur Joann Sfar, der Star der französischen Comic-Szene, zeigt in Gainsbourg die vielen Gesichter der Ikone Serge Gainsbourg, zeichnet zentrale Stationen seines Wegs zum Ruhm nach und wirft mit augenzwinkerndem Humor einen Blick hinter die öffentliche Maske eines der faszinierendsten und schillerndsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Brigitte Bardot, Juliette Gréco, Jane Birkin – die meistbegehrten Schönheiten erlagen seinem Charme und begeisterten sich für seine Musik. Der Film ist dabei aber mehr als ein Biopic, es ist ein Märchen darüber, wie es sich anfühlt Gainsbourg zu sein.
Cassius Clay, der zur Sportlegende Muhammad Ali wurde, führte über viele Jahre hinweg Audio-Tagebücher, die äußerst intime Eindrücke ermöglichen. Die ungewöhnliche Lebensgeschichte des Boxers wird in "I Am Ali" außerdem anhand von Interviews mit engen Freunden, seiner Tochter, seines Bruders und seiner Ex-Frau nachgezeichnet. Zudem wurden ehemalige Top-Stars des Boxsports nach ihren Erinnerungen befragt, u. a. George Foreman, Mike Tyson und Gene Kilroy. Clare Lewins zeigt in ihrem Dokumentarfilm auch, wie Ali nach seinem letzten Boxkampf 1981 mehr und mehr unter der Krankheit Parkinson zu leiden hatte, die seine späteren Jahre überschattete. Es kommen die Widersprüche von Muhammad Ali zum Vorschein – des Mannes, der so vieles war: Kämpfer, Konkurrent, Held, Verräter, Liebhaber, Vater, Philosoph und Fanatiker.
Sting - Weltstar der Musik: Der Film erzählt von den verschiedenen Stationen seines Lebens, von seiner tristen Jugend im Industriemilieu des englischen Nordwestens, vom überwältigenden Erfolg mit The Police sowie seiner bis heute andauernde Karriere als Solokünstler. Im Zentrum des Porträts steht ein aktuelles Interview mit Sting, in dem er ausführlich über seine Musik, seine Motive, seine Arbeit und seine Zukunft spricht. Darüber hinaus sind viele seiner Police- und Solo-Hits zu hören und zu sehen.
Draufgänger, Stuntman und charmanter French Lover: Jean-Paul Belmondo ist nach wie vor eine der zentralen Figuren des französischen Kinos. Seit seinen Anfängen in den späten 50er Jahren und dem Durchbruch mit Jean-Luc Godards Kultfilm „Außer Atem“, der ihn über Nacht zum Weltstar werden ließ, spielte Belmondo eine ganze Reihe legendärer Rollen in großen Publikumsfilmen wie Autorenfilmen, darunter bedeutenden Werken der Nouvelle Vague. Belmondo verkörpert den Geist des Anarchismus und die Coolness „à la française“ - und wurde damit zu seinem eigenen Markenzeichen.
Im tiefen Süden der USA der 1960er Jahre kämpft ein Mann mit der Schande seiner Vergangenheit, während er sich als Ehemann und Vater mit seiner eigenen Alkoholsucht und der komplizierten Familiendynamik auseinandersetzt.
1958, ein kleines Dorf in der Toskana. Behütet und geliebt wächst Amos Bardi (Toby Sebastian) auf dem Hof seiner Eltern auf. Eines Tages entdecken Amos’ Eltern, dass ihr Sohn an einer seltenen Augenkrankheit leidet, die seine Sehfähigkeit zunehmend einschränkt. Nach zahlreichen erfolglosen Operationen steht es fest: Amos ist nahezu blind und muss auf ein Internat für sehbehinderte Kinder. Dabei werden seine Familie und die Musik zu seinen treusten Begleitern. Selbst als Amos nach einem Sportunfall komplett erblindet, gibt er nicht auf. Angetrieben von seiner unendlichen Begeisterung für die Musik und mit der Unterstützung seines Maestros (Antonio Banderas), beginnt er eine beispiellose Karriere. Bis zu dem Tag, an dem er als „Ersatz“ von Luciano Pavarotti an der Seite des italienischen Superstars Zucchero auftreten soll. Ein Tag, der alles verändern wird ...
Beethoven – Tage aus einem Leben ist ein biographischer DEFA-Spielfilm aus dem Jahr 1976
Budget | 500,00 $ |
Ursprungsland | MX |
Original Sprache | es |
Produktionsländer | |
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