Japan, 1957: Eine französische Filmschauspielerin ist zu Dreharbeiten für einen Antikriegsfilm nach Hiroshima gekommen. Kurz vor ihrer Abreise verliebt sie sich in einen japanischen Architekten. Die leidenschaftliche Liebesnacht mit ihm weckt in ihr die Erinnerung an ihre erste Liebe, einen deutschen Soldaten, der am Tag der Befreiung vor ihren Augen erschossen wurde.
Der Mann aus Marmor thematisiert auf eine kritische Weise den polnischen Alltag und verbindet zwei Epochen – die Zeit des Stalinismus und die politische Realität der 1970er Jahre. Der Film des großen polnischen Regisseurs Andrzej Wajda zählt zu den Filmen der Polnischen Filmschule.
Sir Guy of Gisbourne ist eifersüchtig auf Robin Hood, der mit Lady Marian in eine Beziehung tritt. Gisbourne verbündet sich daher, um Robin Hood dingfest zu machen. Diesem gelingt es jedoch, als Kaufmann verkleidet, den Sheriff zu einem fingierten Essen in den Wald zu locken und ihn dort gefangen zu nehmen. Kurz darauf soll von den Schergen der Obrigkeit ein anderer Kaufmann ausgeraubt werden. Bruder Tuck flüchtet mit dem Opfer durch einen Kamin und bringt ihn ins Lager im Sherwood Forest. Dort entpuppt sich dieser als der König Richard Löwenherz. Marian und Robin heiraten kurz darauf im Wald. Der erboste Vater Marians will dies verhindern, erkennt aber den anwesenden König und lässt ab. Zum Ende wird Robin Hood zum Earl of Huntington erhoben.
Budget | 7.000,00 $ |
Ursprungsland | MX |
Original Sprache | es |
Produktionsländer | |
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