Es ist einer der ersten Bigfootfilme und er hat sicherlich zum Boom rund um das Fabelwesen in den 70ern beigetragen. Auch war sein halbdokumentarischer Erzählstil - die Schauspieler fungieren teils als "Augenzeugen" und die nachgestellten Stalking- und Angriffsszenen basieren angeblich alle auf wahren Begebenheiten - seiner Zeit durchaus voraus und dürfte sämtliche reißerischen Bigfootdukos bis heute geprägt haben.
Jersey, England. 1945. Grace, deren Ehemann nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs noch immer nicht von der Front zurückgekehrt ist, lebt mit ihren beiden Kindern Anne und Nicholas und einigen Bediensteten in einem unheimlichen viktorianischen Anwesen. Anne und Nicholas leiden an einer seltenen Krankheit durch die sie allergisch auf direktes Sonnenlicht reagieren. Das Haus muß daher stets in Dunkelheit gehüllt sein, um die Gesundheit der beiden nicht zu gefährden.
Freddy hat einen neuen Job als Hilfskraft in einem medizinischen Versandhaus. Dort gibt es Skelette, halbe Hunde und eine Leiche in einer Kühlkammer. Als er seinen Chef fragt, was das Unheimlichste sei, dem dieser hier begegnet wäre, hört er Folgendes: Der Film „Night of the Living Dead“ beruhe auf Tatsachen, und nur weil die Army Druck gemacht habe, sei die Geschichte geändert worden. Freddy glaubt’s nicht, doch sein Vorgesetzter will den Beweis antreten. Er zeigt ihm einen Keller, in dem Fässer lagern, die einige mumifizierte Leichen beherbergen. Ein unachtsamer Stoß gegen einen der Behälter lässt Gas ausströmen, wovon die beiden bewusstlos werden. Als sie wieder erwachen, ist der Teufel los. Die aufgespießten Schmetterlinge schlagen mit den Flügeln, die „halben“ Hunde hecheln und die Leichen in der Kühlkammer beginnen zu randalieren. Verzweifelt rufen sie ihren Chef zu HiIfe. Als dieser erscheint, versucht der Tote gerade die Tür zur Kammer aufzubrechen …
Der Film spielt in einer rein fiktionalen Welt, in der die Morde einiger der berühmtesten Serienkiller der Filmgeschichte wirklich geschehen sind. Leslie Vernon hat ein Ziel, den perfekten Plan für einen Serienmord an einer Teeniegruppe. Monatelang wird er bei der Planung seines Vorhabens von einem Kamerateam verfolgt. Leslie zeigt, was hinter den Kulissen der berühmtesten Serienmorde, wie zum Beispiel denen von Michael Meyers, geschah. Doch nicht nur bei der Planung ist das Team live dabei, auch in der Nacht, als Leslie beginnt seinen Plan zu verwirklichen, schauen die Reporterin und ihr Team nicht weg und sind plötzlich hautnah mit dabei. Doch was Leslie geplant hatte, haben sie sich nie gewünscht.
Vier US-amerikanische Jugendliche lernen im Urlaub in Cancún den Deutschen Mathias kennen, der seinen Bruder Heinrich sucht, welcher bei einem Maya-Tempfel verschollen sein soll. Sie begleiten ihn dorthin, nichtsahnend, dass dort unheimliche Pflanzen grassieren, die sehr gefährlich werden können.
In der Provinz von Pennsylvania steigen Tote aus ihren Gräbern und machen sich mit kannibalistischen Motiven über die Landbevölkerung her. Eine Handvoll Durchreisender flüchtet in das abgelegene Haus einer höchst nervösen Kleinfamilie, wo man sich alsbald einer massiven Belagerung ausgesetzt sieht. Im Laufe einer turbulenten Nacht segnen sämtliche Eingeschlossenen das Zeitliche, wobei der letzte Überlebende als der einzige rational agierende Charakter bezeichnenderweise einer Kugel aus Polizeigewehren zum Opfer fällt.
Ursprungsland | JP |
Original Sprache | ja |
Produktionsländer | Japan |
Produktionsfirmen |