Filmemacher erforschen, wie die Popkultur die während der Spring Break gezeigten Ansichten von Studenten zu Geschlecht, Sexualität und Gewalt formt.
Nick Broomfield und ein Dokumentarfilmteam besuchen Pandora's Box, ein gehobenes Bondage-Haus in der Fifth Avenue in Manhattan, wo Kunden 175 Dollar pro Stunde zahlen, um den Herrinnen unterwürfig zu sein. Die Herrinnen sprechen über ihr Handwerk; einige Kunden, die meist maskiert sind, werden ebenfalls interviewt. Die Kamera beobachtet dann Sitzungen, die sich um Fetische drehen: Gummi, Wrestling, Körperstrafen, Masochismus und Infantilismus. Mistress Raven, die Besitzerin von Pandora's Box, erklärt, dass Schmerz nicht Teil der unterwürfigen Erfahrung sein muss: Im Kern geht es um eine Machtübertragung. Nachdem ihre Sitzung beendet ist, sprechen die Kunden darüber, wie erschöpft, entspannt, erleichtert und im Einklang sie sich fühlen.
Graphic Sexual Horror wirft einen ausführlichen Blick hinter die Kulissen einer der berühmt-berüchtigtsten Bondage-Website und lässt seinen Schöpfer und Erfinder zu Themen wie Ursprung, Aufbau und Inszenierung zu Worte kommen. Die verschiedenen Interviews weisen eine tiefe verbundene Faszinationen für Bondage und auch den Sadomasochismus auf, stellen die jeweiligen Gründe und Geschichten derjenigen, die mit der Webseite in Berührung gekommen sind, dar und lassen - durch die gezeigten Bilder - intime und eventuell abstoßende Einblicke zu.
(Pseudo-)dokumentarisacher Film über mögliche Fehler, die frisch verheiratete Paaream Anfang ihrer Ehe machen können. Aus der Reihe der Aufklärungsfilme Oswalt Kolles, die Ende der Sechziger und Anfang der Siebziger für Skandale sorgten.
William Fairman und Max Gogarty beleuchten in ihrer Dokumentation das lebensgefährliche Phänomen Chemsex, das vor allem unter homosexuellen Männern in London an Beliebtheit gewinnt: Diese treffen sich in versteckten Kellern, Schlafzimmern und Kneipen zu zügellosen, tagelangen Partys voller Sex und Drogen. Wer einmal Teil dieser Subkultur ist, schafft es kaum mehr, sich ihr zu entziehen. Zu den Männern, die von dieser Abhängigkeit betroffen sind und deren Geschichten erzählt werden, zählen sowohl bekennende „Slammer“, als auch welche, die abstreiten, dass es ein Problem gibt, bis hin zu solchen, die die es nur ganz knapp geschafft haben, lebend aus dieser Hölle zu entkommen. Während die Gesellschaft größtenteils wegschaut, macht es sich ein Betreuer in einer Beratungsstelle zur Aufgabe, die hilfesuchenden Männer zu unterstützen.
Die Besetzung und Filmcrew von Sense8 bieten einen Blick hinter die Kulissen der im wahrsten Sinne des Wortes weltumspannenden Hitserie.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
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