Am 28. Dezember 1895 präsentierten die Brüder Lumière im »Grand Cafe« in Paris ihren Kinematographen. Einige Dutzend Menschen sahen etwas, was es so noch nie zuvor gegeben hatte: zehn kurze Filme flimmerten über die Leinwand. Dieser Abend gilt als die Geburtsstunde des Kinos.
Die Geschichte von Fantômas, dem ersten Bösewicht der Moderne, von seiner Geburt im Jahr 1911 als Romanfigur bis zu seinen zeitgenössischen Wechselfällen, über Louis Feuillade, André Hunebelle, den Surrealismus und Moskau.
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