In Kidsville leben ausschließlich Kinder. Sie legen ihre eigenen Regeln fest und verwalten ihren Ort ganz selbstständig. Jedes Frühjahr kommen alle Kids - natürlich auch Bunny-Hase Sunny - zusammen, um Ostergeschenke vorzubereiten. Sunny bekommt den Auftrag, all die leckeren Geleebonbons und bemalten Eier in die so genannte Stadt zu bringen, ein hässliches altes Dorf, zu dem die Kids keinen Zugang haben! "Hurra! Der Osterhase ist da" ist ein lustig-musikalischer Film, der Bild für Bild im Puppentrick-Verfahren entstand. So erleben wir, wie Sunny und seine Freunde die bösen Bewohner der Stadt wieder fröhlich machen, indem sie ihnen die vergnüglichen Ostertraditionen beibringen. Dann kann es also Ostern werden!
Ein gewalttätiges Stop-Motion-Kabarett für Zyniker und Verderbte. Schuldgefühle, alkoholbedingte Apathie und die unvermeidliche, sich anbahnende Apokalypse drohen einen jungen Mann an den Rand zu treiben.
Madame Tutli-Putli besteigt den Nachtzug, beschwert mit all ihren irdischen Besitztümern und den Gespenstern ihrer Vergangenheit. Sie reist allein und sieht sich sowohl der Freundlichkeit als auch der Bedrohung durch Fremde ausgesetzt. Als der Tag in die Dunkelheit hinabsteigt, findet sie sich in einem verzweifelten metaphysischen Abenteuer gefangen.
Nukleare Tests am Nordpol befreien einen monströsen primitiven Dinosaurier aus seinem Eisgefängnis.
Der junge Vincent ist nicht so wie andere Jungs, denn er begeistert sich ausschließlich für sein Idol Vincent Price und die düsteren Horrorwelten, die er verkörpert. Seine vielen Phantasien und makabren Tagträume verärgern seine Mutter, bis Vincent von den dunklen Phantasien übermannt wird.
Jack Skellington ist der gefeierte Held von Halloweentown. Er treibt die gespenstischen Bewohner des Städtchens jedes Jahr aufs Neue dazu an, sich schauerliche Überraschungen und diabolische Gags für das nächste Halloweenfest auszudenken. Doch der jährliche Trott, der sich immer einzig und allein um das Halloween dreht, wird Jack langsam zu eintönig. Als er zufällig die Tür zur fröhlichen und farbigen Weihnachtswelt findet und hindurchtritt, kommt ihm die Idee, das so andersartige Weihnachtsfest dieses Jahr selbst auszurichten ...
Die lebenslustige Annie und der obdachlose Gordon gelangen durch einen entlegenen U-Bahn-Tunnel in eine andere Zeit, eine andere Welt. Dort werden Kinder von bizarren Figuren festgehalten und gequält. „Snip“ ist ein lebendiges Geschichtsbuch über das System der kanadischen Residential Schools, in denen Kinder der First Nations noch bis in die 1990er Jahre indoktriniert und von ihren Eltern und ihrer Kultur entfremdet wurden. „Snip“ untersucht die Wiedergewinnung der eigenen Geschichte, indem es sie buchstäblich aus vergangenen kolonialen Ideologien „herausschneidet“. Die Métis-Medienkünstlerin Terril Calder wurde in Fort Frances, Kanada, geboren und lebt derzeit in Toronto. Sie studierte Bildende Kunst an der University of Manitoba mit den Schwerpunkten Zeichnen und Film. Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf Stop-Motion-Projekten. Ihr Film „Snip“ erhielt bei der Berlinale 2017 im Wettbewerb von Generation 14plus eine lobende Erwähnung.
Budget | 10,00 $ |
Ursprungsland | ES |
Original Sprache | es |
Produktionsländer | Mexico |
Produktionsfirmen |