Im New Yorker Kleine-Leute-Viertel Queens gibt der Schläger Antonio mit seinen Kumpels Nerf und Dito den Ton an. Dito aber hat keine Lust, wie Antonios Bruder auf der Straße zu sterben und kultiviert heimlich musische Fertigkeiten, die ihn schließlich vom Punkmusiker zum Schriftsteller und aus dem Italoghetto nach Hollywood katapultieren. Sein Vater und die Kumpels sind von dieser Entwicklung enttäuscht, was sich auch nicht ändert, als Dito 20 Jahre später der alten Heimat einen Besuch abstattet.
Billy Elliot lernt seinem Vater Jackie zuliebe boxen, damit er sich auch im wahren Leben durchschlagen kann. Doch eines Tages entdeckt Billy seine Liebe zum klassischen Tanz und gibt den Boxunterricht auf, um in die Ballettschule gehen zu können. Wie man sich denken kann, sehr zum Leidwesen seines Vaters. Der verbietet Billy nämlich, das aus seiner Sicht unmännliche Tanzen fortzusetzen. Aber Billy ist nicht allein. Unterstützung für seine Leidenschaft erfährt er von der Ballettlehrerin Georgia Wilkinson und seinem Freund Michael. So gelingt es Billy, gegen die Widerstände aus der Familie, dem Tanzen treu zu bleiben. Als sein Vater ihn zufällig dabei beobachtet wie er mit eleganten Bewegungen durch die Halle tanzt, hat der Augenblick eine magische Kraft, die ihr Verhältnis verändern wird.
Die einzigartige Dokumentation John Wayne – Ein Leben für den Film zeigt Dukes Weg vom B-Movie-Darsteller zum Westenrnhelden schlechthin und einem der größten Schauspieler aller Zeiten. Mehr als sechs Jahrzehnte lang stand Wayne vor der Kamera und drehte über 150 Filme, von denen viele zu Klassikern avancierten. Die schönsten Frauen Hollywoods spielten an seiner Seite, und nicht wenigen verdrehte er den Kopf. Doch Wayne war mehr als nur Schauspieler – das Raubein mit Herz lebte seine Rollen und lehnte es ab, sich in gefährlichen Szenen doubeln zu lassen.
Neben der Dokumentation über Leben, Aufstieg und Ansichten von Bruce Lee kommen auch zahlreiche Angehörige, Freunde und Weggefährten des „King of Kung Fu“ zu Wort. Wir erhalten zudem Einblick in Bruce Lees Notizen und Drehbuchentwürfe zu seinem letzten, unvollendeten Film GAME OF DEATH [BRUCE LEE - MEIN LETZTER KAMPF]. Als großes Highlight sehen wir die ursprünglich geplante, teilweise restaurierte „Pagoden-Sequenz“, welche es in dieser Form niemals in den erst nach Bruce Lees tragischem Tod fertig gestellten Film geschafft hat.
Ursprungsland | BR |
Original Sprache | pt |
Produktionsländer | Brazil |
Produktionsfirmen |