Der Film basiert auf der wahren Geschichte des letzten ukrainischen Schiffes auf der Krim, das Widerstand leistete. Februar 2014: Die russische Besetzung der Krim-Halbinsel beginnt. Das Minenräumboot „U-311 Cherkasy“ wird zusammen mit anderen ukrainischen Schiffen im Donuzlav-See festgesetzt. Der Weg zum Meer wird durch die Schiffe der russischen Kriegsmarine versperrt.
IIm Sommer 2014 schoss das russische Militär das Zivilflugzeug MH17 mit 298 Menschen an Bord am Himmel über dem ukrainischen Donbass ab. Die russische Regierung begann sofort, ihre Beteiligung an der Tragödie zu leugnen, und arbeitete mit voller Propaganda, um die wahren Umstände des Verbrechens zu verbergen. Die Doku erzählt von den Umständen eines Kriegsverbrechens, dessen Aufklärung 8 Jahre dauerte.
2016: Mit einem einzigen Anruf wird Alexanders (Vyacheslav Dovzhenko) Leben auf den Kopf und er selbst vor eine Entscheidung zwischen Leben und Tod gestellt. Der angesehene, in der ukrainischen Hauptstadt Kiew praktizierende Chirurg erfährt mitten in der Nacht, dass sein Sohn Kostja (Egor Kozlov), der als Freiwilliger der Armee beigetreten ist, im Donezbecken von Separatisten gefangen genommen und verschleppt wurde. Damit sie seinen Jungen wieder freilassen, fordern die russlandfreundlichen Kämpfer nun ein enormes Lösegeld von Alexander. Um Kostja wieder in seine Arme schließen zu können, soll der Arzt an die vorderste Front im Osten des vom Krieg geschüttelten Landes reisen und das Geld in bar übergeben. Alexander fährt los und schafft es tatsächlich bis zum verabredeten Ort. Als sich dann aber ein gewissenloser Oberst (Vasiliy Basha) der russischen Armee, die das Gebiet kontrolliert, einmischt, droht der Austausch zu scheitern …
Vom Boxweltmeister zum Politiker: Eindrucksvolle Sky Original Doku über das Leben von Vitali Klitschko und seinen Kampf als Bürgermeister von Kiew gegen Russland im Ukraine-Krieg.
Ursprungsland | UA |
Original Sprache | uk |
Produktionsländer | Ukraine |
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