Gleich nachdem Jake Blues aus dem Gefängnis entlassen wird, besuchen er und sein Bruder Elwood das Waisenhaus, in dem sie großgezogen wurden. Dort müssen sie erfahren, dass das Waisenhaus an das Kultusministerium verkauft werden soll. Es gibt nur eine Chance auf Rettung: Innerhalb von elf Tagen muss die Grundsteuer bezahlt werden. Die Brüder beschließen das Geld aufzutreiben, indem sie ihre alte Blues-Band wieder zusammenstellen und ein großes Konzert geben.
Das Concert for Diana war ein Konzert im neuen Wembley-Stadion in London, England, Vereinigtes Königreich, das am 1. Juli 2007 zu Ehren der verstorbenen Diana, Princess of Wales, die an diesem Tag 46 Jahre alt geworden wäre, stattfand. Es war ein Gedenkkonzert zu ihrem 10. Todestag. Die musikalische Veranstaltung wurde von Dianas Söhnen Prinz William und Prinz Harry moderiert, die mehrere der derzeit bekanntesten Rock- und Popkünstler für dieses Konzert gewinnen konnten. Das Konzert hatte geschätzte 500 Millionen Fernsehzuschauer in 140 Ländern. 22.500 Eintrittskarten, die im Dezember 2006 für den Verkauf bereitgestellt wurden, waren innerhalb von 17 Minuten ausverkauft. Rund 63.000 Menschen im Wembley-Stadion gedachten zusammen mit den Künstlern der am 31. August 1997 bei einem Autounfall ums Leben gekommene Prinzessin Diana.
Im November 2013 präsentieren Depeche Mode die Songs ihres 13. Studioalbums "Delta Machine" und natürlich ihre großen Hits an zwei Abenden in der ausverkauften Berliner O2- World-Arena. In eng geschnittenen Glitzerwesten zeigen sich die beiden Kreativköpfe Dave Gahan und Martin Gore als sehnige "Fiftysomethings", die sichtlich Spaß daran haben, ihre eingeschworene Fangemeinde zu immer neuen Jubelstürmen zu bewegen. Während Martin Gore gewohnt bescheiden im Hintergrund wirkt, gibt Dave Gahan lust- und kunstvoll den expressiven Entertainer.
Paris, Rue Beautreillis, 3. Juli 1971. Die Leiche des Rockstars Jim Morrison wird in einer Badewanne gefunden, in der Wohnung seiner Freundin Pamela Courson. Die Chronik der letzten Lebensmonate des Dichters, Sängers und charismatischen Anführers der amerikanischen Band The Doors, einer der einflussreichsten in der Geschichte des Rock.
Diese eingehende Dokumentation gewährt Einblicke in Taylor Swifts Leben als Songschreiberin, Künstlerin und Frau, die das meiste aus ihrer Stimme herauszuholen weiß.
Billy Idols „In Super Overdrive Live” wurde im Congress Theater von Chicago für die US-Fernsehserie „Soundstage“ gefilmt und als Original in Amerika im Juli 2009 ausgestrahlt. Die Show zeigt Billy Idol mit seinen typischen Merkmalen, dem stets leicht spöttischen Gesichtsausdruck und den wasserstoffblonden Haaren, wiedervereinigt mit seinem legendären Gitarristen Steve Stevens, der all die Idol-Hits der Achtziger eingespielt (und teilweise auch mit komponiert) hat. Das Tracklisting umfasst frühe Hits seiner Band Generation X, seine klassischen Solo-Singles wie „White Wedding”, „Flesh For Fantasy”, „Eyes Without A Face”, oder „Rebel Yell” sowie Nummern seines aktuellen Albums „The Devil’s Playground”. Idol ist ein fantastischer Live-Entertainer mit grandiosem Charisma, das Publikum reagierte auf jede Minute dieses hypnotisierenden Konzerts mit restloser Begeisterung.
Die Platin-Hitmaker Matchbox Twenty betraten die Bühne und erzählen die Geschichten für die bahnbrechende VH1-Serie "Storytellers". Beginnend mit ihrem Debüt "Yourself or Someone Like You" im Jahr 1996 hat Matchbox Twenty eine hingebungsvolle Anhängerschaft aufgebaut, die mit jeder neuen Platte und Tour weiter wächst. Matchbox Twenty, die in den Chelsea Piers in New York City gefilmt wurde, führen ihre vielen Hits auf, darunter eine abgespenkte Version des zeitlosen "3 A.M." mit Rob Thomas am Klavier. Songs: Bent, Mad Season, Black and White People, Push, If You're Gone, Crutch, Lonely Weekend, You Won't Be Mine, Rest Stop, 3 AM.
Kein Mann zum Heiraten ist ein österreichischer Schlagerfilm von Hans Deppe
Die grandiose Musiksatire von Erfolgsregisseur Rob Reiner ist ein intelligent-bissiger Kommentar über das Rockbusiness und seine Mythen. Die fiktive Tourdokumentation über die Heavy-Metal-Band „Spinal Tap“ entlarvt in nur 80 Minuten alle Klischees, die noch heute bei so genannten Tourfilmen hochgehalten werden: euphorisierte Fans, die nur Blödsinn reden. Tourmanager, die behaupten, alles im Griff zu haben. Gigantische Bühnenbauten und miese Backstage-Räume, gruselige Proben, schreckliche Interviews und peinliche Autogrammstunden.
Ursprungsland | BR |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | Brazil |
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