Im Japan des 17. Jahrhunderts verehren die Menschen die versteinerte Statue des Kriegsgottes Majin. Eines Tages wird der gütige Herrscher Hanabusa von seinem Untergebenen Odate gestürzt. Hanabusas Prinz Tadafumi und Prinzessin Kozasa fliehen mit dem Samurai Kogenta. Eine Priesterin versteckt die Flüchtigen in einer Höhle, direkt neben der Statue.Zehn Jahre später werden Kogenta und Tadafumi bei einem Versuch der Rebellion gegen den tyrannischen Odate gefangen genommen. Die Priesterin fordert die Freilassung der beiden Männer und droht andernfalls mit Majins Rache, wird jedoch auf Odates Befehl hin umgebracht. Kozasas Flehen um Hilfe lässt die Statue zum Leben erwachen. Der Majin kann die drohende Kreuzigung Tadafumis und Kogentas verhindern, zerstört Odates Festung und tötet den Tyrannen. Trotzdem setzt Majin sein Zerstörungswerk fort und Unschuldige müssen sterben. Kann der Kriegsgott noch aufgehalten werden?
Nahe dem Berg, auf dem die steinerne Statue des Kriegsgottes Dai-Majin thront, werden die Menschen vom Tyrannen Arakawa gezwungen, ihm eine Festung zu errichten. Nicht mehr benötigten Arbeitern steht der Sturz in eine Schwefelgrube bevor. Vier Kinder Tsurukichi, Daisaku, Kinta und Sugimatsu, deren Väter zu den Zwangsarbeitern gehören, passieren auf ihrem Weg den Berg des Kriegsgottes und erweisen der Statue durch Anbetung ihren Respekt. Die Kinder werden von einer Steinlawine getötet, erwachen aber durch einen magischen Wind wieder zum Leben. Eines der Kinder wird von Dai-Majin ein weiteres Mal wieder zum Leben erweckt, als es sich freiwillig von einem Felsen stürzt, um durch sein Opfer den Kriegsgott um Hilfe für die von Arakawa unterworfenen Menschen zu bitten. Aus Ärger darüber, dass Arakawa und seine Gefolgsleute dem Majin ihren Respekt verweigern, fängt der Kriegsgott an zu wüten und tötet seine Widersacher.
Die steinerne Statue des Kriegsgottes Majin befindet sich auf einer Insel innerhalb eines Sees. Nahe dem See befinden sich die zwei friedliebenden Ländereien Chigusa und Maroshi. Diese bilden einen Zufluchtsort für die unterdrückten Einwohner des Reiches des Tyrannen Danjo Mikoshiba. Dieser nutzt eines Tages das jährlich in Chigusa und Maroshi stattfindende Fest, um die beiden Reiche zu okkupieren. Ihre rechtmäßigen Erben Jürö und Sayuri, ein Liebespaar, fliehen auf die Insel von Majin. Der tyrannische Fürst lässt die Statue des Majin sprengen, dessen Überreste sich im Meer verteile, doch in einem übernatürlichen Akt erwacht der Kriegsgott wieder zum Leben; auch das von den Statuentrümmern getötete Prinzenpaar kehrt wieder ins Leben zurück. Während Majins Gegenschlag gegen Danjo und seine Gefolgsleute , verbrennt der tyrannische Fürst auf seinem Boot durch die Hand des Kriegsgottes.
Ein Raumschiff verschwindet auf der Reise zum Planeten Morganthus spurlos. Der Rettungskreuzer Quest macht sich auf die Suche. Auf Morganthus macht die Mannschaft eine schreckliche Entdeckung. Blutrünstige Monster treiben treiben auf dem Planeten Unwesen.
Ein sehr vielfältiges Team aus Wissenschaftlern, Soldaten und Abenteurern macht sich gemeinsam auf die Reise zu einer unerforschten Pazifikinsel: Die Insel birgt nicht nur Naturschönheiten, sondern auch große Gefahren, weil die Entdecker nicht ahnen, dass sie in das Revier des gewaltigen Kong eindringen. Weitab von der Zivilisation kommt es dort zur ultimativen Konfrontation zwischen Mensch und Natur. Schnell entwickelt sich die Forschungsreise zum Überlebenskampf, in dem es nur noch darum geht, dem urweltlichen Eden zu entkommen. Denn Menschen haben dort nichts verloren...
Es war einmal, vor langer Zeit..., da schrieb Madame Leprince de Beaumont das zeitlose Märchen über die wahre Schönheit – die Schönheit des Herzens. Es ist die Geschichte der Tochter eines verarmten Kaufmanns, die bereit ist, für ihren Vater ihr Leben aufzugeben. Um seine Schuld zu begleichen, zieht sie in das Schloss einer Bestie – halb Mensch, halb Tier. Doch bald schon erkennt sie, dass die Bestie eine gutmütige Natur hat und Menschen dagegen viel grausamer sein können.
Warnung: halte sie von Wasser fern – halte sie von Licht fern – aber das Wichtigste überhaupt: egal, wie sehr sie betteln: in keinem Fall dürfen sie nach Mitternacht gefüttert werden – niemals! Drei mysteriöse Warnungen, bevor Billy Pelzer sein neues kuscheliges Haustier in die Arme schließen kann. Doch er hätte besser auf die Warnungen gehört, denn aus dem possierlichen Weihnachtsgeschenk wird ein Albtraum für eine ganze Stadt. Ein kleines, drolliges Tier vermehrt sich in Sekundenschnelle und es entstehen grauenvolle und doch hochintelligente Monster.
Sechs Jahre sind ins Land gegangen, seit die Gremlins Kingston Falls in Schutt und Asche gelegt haben. Billy hat einen begehrten Job im High-Tech-Wolkenkratzer des Multimilliardärs Clamp. Eines Tages hört er das ihm vertraute Lied, macht sich auf die Suche, und stößt im Genlabor auf den kleinen Gizmo. Diesmal ist er fest entschlossen sich an die Regeln zu halten. Doch ein defekter Wasserspender macht alle guten Vorsätze zunichte. Bald verwandelt sich das hypermoderne Clamp-Center in ein total abgedrehtes Tollhaus.
Diesmal sieht sich Captain Jack Sparrow, gerade erst dem Fluch der Black Pearl entkommen, mit einem neuen lebensbedrohenden Abenteuer konfrontiert: Denn Jack steht in lebenslanger Schuld bei Davy Jones, dem legendären Kapitän des Flying Dutchman und Herrscher über die Tiefen des Ozeans. Wenn er keinen Weg findet, den Bann zu brechen, ist er zu einem höllischen Leben nach dem Tode in ewiger Finsternis verdammt. Doch damit nicht genug: Jacks ausgesprochen existenzielle Probleme erweisen sich obendrein als Hindernis für die bevorstehende Hochzeit seiner Freunde Will Turner und Elizabeth Swann, die wider Willen in die andauernden Eskapaden des Kapitäns verwickelt werden. Das Abenteuer kann beginnen ...
Eine Bande von Juwelendieben plant, in der Südsee einen scheinbar führerlos treibenden Luxusliner zu entern. An Bord bietet sich ihnen ein Bild des Grauens. Alle Besatzungsmitglieder und sämtliche Gäste sind auf mysteriöse Weise getötet worden. Die toten Körper, die über alle Decks des Schiffes verstreut sind, sind flüssigkeitsleer - scheinbar ausgesaugt. Bevor die blinden Passagiere dem Rätsel auf den Grund gehen können, beginnt für sie der Wettlauf mit der Zeit. Ein gigantisches Monster, das mit seinen Tentakeln zeitgleich überall auf dem Schiff neue Opfer sucht, ist ihnen auf den Fersen...
Edward Carnby ist ein Ermittler, der sich auf ungeklärte, übernatürliche Phänomene spezialisiert hat. Bei seinem neusten Fall handelt es sich um den mysteriösen Tod eines Freundes. Bei seine Suche kommt er einer dämonischen Verschwörung auf die Spur, die die ganze Menschheit bedroht. Wie bei Regisseur Uwe Boll üblich handelt es sich bei „Alone in the Dark“ um die Kinofassung eines Videospiels.
Ein Mann und eine Frau treffen sich auf einer Party und beschließen, sich in einen nahegelegenen Wald zurückzuziehen. Nach den ersten Schwierigkeiten des Mannes, eine Erektion zu bekommen, geht die Frau. Er folgt ihr, findet aber eine seltsame Kreatur mit monströsem Aussehen.
Es sollte eigentlich ein ruhiger erster Tag in seiner neuen, stressfreien Stelle als Sheriff von Bywater werden. Doch das beschauliche Örtchen wartet mit einem schrecklichen "Begrüßungsgeschenk" für Kyle Williams auf: Die aufs Grausamste entstellten Überreste eines Jugendlichen wurden im nahe liegenden Sumpfgebiet gefunden - zahllose rissartige Wunden deuten auf einen Krokodilangriff hin. Kyle erfährt, dass dies nicht der erste mysteriöse Todesfall der letzten Zeit ist. Bei seinen Recherchen stößt der Polizist auf unterschiedlichste Theorien der Einheimischen: Ein Teil der Bevölkerung glaubt tatsächlich an große Panzerechsen, andere bringen den radikalen Einsiedler LaRoque mit den Morden in Verbindung. LaRoque will den Öl-Industriellen Frederic Schist aufhalten, im Sumpfgebiet nach Öl zu bohren. Andere wiederum sprechen von einer mystischen, historischen Überlieferung: Der "Wächter der Natur" erscheine und richte ohne Gnade über die, die sein heiliges Land beschmutzen.
Budget | 5,00 $ |
Ursprungsland | ID |
Original Sprache | id |
Produktionsländer | Indonesia |
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