Max Lowe erzählt in seinem Dokumentarfilm von der kleinen Milana und ihrer Oma Olga, die nach ihrer Flucht vor dem Krieg in der Ukraine ein Sommerlager in den österreichischen Alpen besuchen. Hier finden die beiden nicht nur Sicherheit und Frieden, sondern erfahren auch, wie weit die Grenzen ihres eigenen Mutes sind und wie eng ihre Verbindung zueinander wirklich ist.
Ost und West kreuzen die Wege, wenn eine ukrainische Kinderkrankenschwester nach erfolglosen Versuchen im Internet-Porno-Geschäft ihr Glück in einem Wiener Altenheim sucht, wo das menschliche Elend fast nicht zu ertragen ist, während ein junger Wiener Prolet mit seinem asozialen Stiefvater in die Ukraine aufbricht, um olle Spielautomaten aufzustellen und festzustellen, dass er dieses Leben nicht führen will. Was sie finden sind jedoch nicht die Kehrseiten des Elends, dem sie entkommen wollen, sondern dessen Spiegelbild.
Manche Leute sammeln Briefmarken, andere Zigarrenbanderolen oder Teetassen. Jonathan sammelt Erinnerungen an seine Familiengeschichte: Fotos, Karten, falsche Zähne, eine Hand voll Erde -- alles kommt in eine kleine Plastiktüte und wird an die Wand gehängt. Doch manche Erinnerungen lassen sich nicht festnageln: Jetzt will Jonathan in die Ukraine reisen, um die Frau zu suchen, die seinen Großvater 1942 vor den Nazis gerettet hat. Auf seiner Reise durch das fremde Land begleiten ihn der vorlaute Alex als Dolmetscher und dessen grantiger Großvater als Fahrer.
2016: Mit einem einzigen Anruf wird Alexanders (Vyacheslav Dovzhenko) Leben auf den Kopf und er selbst vor eine Entscheidung zwischen Leben und Tod gestellt. Der angesehene, in der ukrainischen Hauptstadt Kiew praktizierende Chirurg erfährt mitten in der Nacht, dass sein Sohn Kostja (Egor Kozlov), der als Freiwilliger der Armee beigetreten ist, im Donezbecken von Separatisten gefangen genommen und verschleppt wurde. Damit sie seinen Jungen wieder freilassen, fordern die russlandfreundlichen Kämpfer nun ein enormes Lösegeld von Alexander. Um Kostja wieder in seine Arme schließen zu können, soll der Arzt an die vorderste Front im Osten des vom Krieg geschüttelten Landes reisen und das Geld in bar übergeben. Alexander fährt los und schafft es tatsächlich bis zum verabredeten Ort. Als sich dann aber ein gewissenloser Oberst (Vasiliy Basha) der russischen Armee, die das Gebiet kontrolliert, einmischt, droht der Austausch zu scheitern …
Anton ist allein in einem Bunker an der Front, als der Eingang getroffen wird und der Bunker einstürzt. Der Soldat ist gefangen. Alle anfänglichen optimistischen Bemühungen, der Situation zu entkommen, sind aussichtslos. Versuche, Funkverbindung mit der Außenwelt herzustellen, scheitern. Zum Glück gibt es Wasser, Nahrung, Batterien, doch es wird immer deutlicher, dass … Dann taucht ein Begleiter von irgendwoher auf, eine Ratte. Ist dieses kleine Wesen die letzte lebende Seele, die Antons Ende miterlebt?
Zur Zeit der Kreuzzüge hat Roman der Große weite Teile Europas befriedet. Nach seinem gewaltsamen Tod will sein Sohn Daniel ihn rächen und sein Erbe fortführen. Doch er muss sich gegen die wilden Tataren und die Goldene Horde des Khans erwehren. Mit Hilfe der Kreuzritter zieht Daniel in mehrere blutige Schlachten, um sein Reich zu schützen.
Ursprungsland | UA |
Original Sprache | uk |
Produktionsländer | Ukraine |
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