Die Mittvierzigerin Sarah verschlägt es auf der Flucht vor einem gewalttätigen Mann in den eigenartigen kleinen Ort Fatale-Station, der sich abgeschieden in der kanadischen Wildnis befindet. Die verschrobenen Dorfbewohner ahnen sofort, dass die Fremde etwas zu verbergen hat. Einige von ihnen hätten zwar nichts gegen ein neues Gesicht in ihrer Gemeinschaft einzuwenden, doch Sarah schlägt Misstrauen und Ablehnung entgegen. Besonders Jean O'Gallagher, einer gestrengen älteren Dame, ist Sarah ein Dorn im Auge. Sie will keine unbekannte, alleinstehende Frau im Dorf haben und sorgt dafür, dass Sarah weder ein Haus mieten noch ihr Zimmer in der einzigen Pension behalten kann. Es scheint so, als hätte die Matriarchin Jean in Fatale-Station alles und jeden unter ihrer Kontrolle, doch nach und nach treten die Konflikte zwischen den Bewohnern ans Tageslicht. Eddy, der wollüstige Besitzer des Restaurants mit Zimmervermietung, erhält von Jean die Anweisung, Sarah in den nächsten Zug zu setzen. Obwohl Sarah spürt, dass Jean keinen Widerspruch duldet, lässt sich die selbstbewusste Frau nicht einfach so vertreiben..
Sarah sucht im abgeschiedenen Dorf Fatale-Station nach einem Mietobjekt, was in der Dorfgemeinschaft für einigen Trubel sorgt, denn niemand kommt ohne Grund in den Ort, in dem die Bewohner alle Geheimnisse zu haben scheinen. Auch Sarah ist eigentlich auf der Flucht vor einem Mann, der seit langem ihr Leben bedroht – was das Misstrauen der einflussreichen Jean O’Gallagher weckt...
Sarah sucht im abgeschiedenen Dorf Fatale-Station nach einem Mietobjekt, was in der Dorfgemeinschaft für einigen Trubel sorgt, denn niemand kommt ohne Grund in den Ort, in dem die Bewohner alle Geheimnisse zu haben scheinen. Auch Sarah ist eigentlich auf der Flucht vor einem Mann, der seit langem ihr Leben bedroht – was das Misstrauen der einflussreichen Jean O’Gallagher weckt...
Die Mittvierzigerin Sarah verschlägt es auf der Flucht vor einem gewalttätigen Mann in den eigenartigen kleinen Ort Fatale-Station, der abgeschieden in der kanadischen Wildnis liegt. Die verschrobenen Bewohner des Dorfes merken sofort, dass die Fremde etwas zu verbergen hat, und obwohl viele wohl nichts gegen ein neues Gesicht in ihrer Gemeinschaft einzuwenden hätten, schlagen Sarah auch Misstrauen und Ablehnung entgegen. Jean O’Gallagher, eine gestrenge ältere Dame und die mächtigste Frau im Ort, will keine unbekannte, alleinstehende Frau in Fatale und sorgt dafür, dass Sarah weder ein Haus mieten noch ihr Zimmer in der einzigen Pension behalten kann. Es scheint, als hätte die Matriarchin Jean in Fatale-Station alles und jeden unter ihrer Kontrolle, doch nach und nach treten die Konflikte zwischen den Bewohnern offen zutage. Eddy, der wollüstige Besitzer des Restaurants mit Zimmervermietung, bekommt von O’Gallagher die Anweisung, Sarah in den nächsten Zug zu setzen. Und obwohl Sarah spürt, dass O’Gallagher keinen Widerspruch duldet, lässt sich die selbstbewusste Frau nicht einfach so vertreiben...
Sarah hat absichtlich ihren Zug verpasst; sie will sich nicht so einfach vertreiben lassen und in Fatale-Station bleiben. Sie versteckt sich in der verlassenen Kirche vor Eddy und seinem Handlanger Bobby. Der Hilfsarbeiter Tarek bietet ihr an, in das ohnehin leerstehende Pfarrhaus einzuziehen. Gleichzeitig ist der Frieden in Fatale-Station auch an anderer Front in Gefahr: Um ihr Reservoir zu schützen, hat eine Gruppe Ureinwohner eine Straßensperre errichtet. Doch nicht alle Bewohner von Fatale-Station wollen Rücksicht nehmen, und so kommt es an der Sperre immer wieder zu Konfrontationen. Auch die Vermittlungsversuche O’Gallaghers und des Bürgermeisters bleiben erfolglos. Sarah hat inzwischen verstanden, wie man sich in diesem Dorf Respekt verschafft: Tarek hat ihr eine Schrotflinte besorgt. Als Eddy sie abermals unsanft aus der Stadt jagen will, muss er einsehen, dass sich Sarah nicht so einfach vertreiben lässt. Obendrein kommt ihr der Bürgermeister zu Hilfe, der sich als einer der wenigen traut, das Wort gegen Jean O’Gallagher zu erheben. Es scheint, als bekäme Fatale tatsächlich eine neue Einwohnerin...
Sarah hat sich inzwischen etwas besser in Fatale-Station eingefunden und versteht sich mit dem gutmütigen Metzger Alexandre. Er bringt ihr den Umgang mit ihrem Gewehr bei. Dabei erfährt sie, dass er unglücklich in Eddys Kellnerin Ina verliebt ist. Diese weiß von Alexandres Zuneigung, trifft sich jedoch immer wieder mit dem rabiaten Cédric. Sarah, die selbst Erfahrungen mit gewalttätigen Männern machen musste, ist ganz betroffen, als sie Ina mit neuen Verletzungen sieht. Alexandre beschließt, Cédric eine Abreibung zu verpassen und ihm klar zu machen, dass er so nicht mit Ina umgehen kann. Sarah hingegen versucht, Ina ins Gewissen zu reden. Währenddessen ist O’Gallagher wütend, weil sich Bürgermeister François bei der anstehenden Wahl nicht noch einmal aufstellen lassen will. Sie versucht ihn zu erpressen, doch der zermürbte François bleibt bei seiner Entscheidung, auch wenn Jean ihm droht, ihn in den Ruin zu treiben. Die Spannungen zwischen den Bewohnern spitzen sich immer weiter zu...
Nachdem Alexandre völlig die Kontrolle verloren hat, als er Cédric für seinen Umgang mit Ina einen Denkzettel verpassen wollte, macht er Sarah dafür mitverantwortlich und straft sie mit Ablehnung. Auch Ina gibt Sarah zu verstehen, dass sie mit ihrer Einmischung zu weit gegangen ist. Sarah soll sich in Zukunft zurücknehmen. Obwohl Alexandre so darauf gehofft hatte, erhört Ina ihn immer noch nicht. François lässt seine depressive Frau, die auf wundersame Weise nach über einem Jahr das erste Mal wieder gesprochen hat, von einem Arzt untersuchen. Tatsächlich scheint es ihr besser zu gehen. Der einfältige Picpic sinnt immer noch auf Rache für den Tod von Madame Quennevilles Ehemann, für den er die Straßensperre der Atikamekw verantwortlich macht. Er weiht Freund Bobby in seinen Plan ein, eine Nagelbombe zu bauen. Die Bombe will er in der Nähe der Blockade platzieren. Der gutmütige Bobby kämpft mit seinem Gewissen und vertraut sich schließlich Eddy an, der sofort Alarm schlägt. Kann der Barmann noch eine große Katastrophe verhindern? Gleichzeitig ist auch Alexandre kurz davor, eine gewaltige Dummheit zu begehen...
Nachdem die Regierung die Straßensperre nach Picpics vereiteltem Bombenattentat geräumt hat, fordert Jean O’Gallagher, dass Bürgermeister François mit der Atikamekw Céline eine Lösung für die andauernden Konflikte findet. Bis dahin soll keiner von der Bombe erfahren; die Stimmung darf nicht weiter eskalieren. Doch der stolze Bobby ist nicht der Einzige, der sich nicht an das Schweigeabkommen hält … François, der mit seiner psychisch kranken Frau und seinen aufkeimenden Gefühlen für Sarah alle Hände voll zu tun hat, will nicht mehr zur Wahl antreten darum zieht O’Gallagher in Erwägung, selbst zu kandidieren. Sie überlegt es sich aber anders, als der verbliebene Kandidat Langevin ihr versichert, dass er alles in ihrem Sinne weiterführen will. Doch nicht nur François befindet sich in einem Wechselbad der Gefühle: Auch Eddy, der immer noch mit seiner unverarbeiteten Vergangenheit zu kämpfen hat, kann sich Sarahs Bann einfach nicht entziehen. Dennoch kommt es zwischen den beiden zum Streit. Doch als er sich bei Sarah entschuldigen will, hat ein anderer bereits seine Chance genutzt. Sarah hat zeitgleich ganz andere Probleme, denn ihr Verfolger ist ihr dicht auf den Fersen...
Origin Country | CA |
Original Language | fr |
Production Countries | Canada |
Production Companies | ICI TOU.TV Extra(CA) |
Production Companies | Attraction Images(CA) |