Die Lincolns sind Autoren einer erfolgreichen britischen Sitcom. Als das Ehepaar den Hollywood-Produzenten Merc Lapidus kennenlernt, macht er ihnen ein unglaubliches Angebot: Ihre Serie soll fürs US-Fernsehen adaptiert werden. Erwartungsvoll ziehen die Lincolns nach Los Angeles. Schon bald müssen sie jedoch feststellen, wie ihre Serie durch zahlreiche Änderungen zu einem platten Klischee verkommt. Das Schlimmste: Die Hauptrolle soll Ex-“Friends“-Star Matt LeBlanc spielen.
Als Strafe für das Verteilen von Flugblättern, auf denen ihre Lehrerin Ms. Briggs mit dem Unterkörper eines Rhinozeros zu sehen war, mussten Carly und Sam das Casting von Ms. Briggs’ Talentshow durchführen und auf Video aufnehmen, damit die Teilnehmer ins Netz gestellt werden konnten. Während einer kurzen Pause lästerten Carly und Sam über Ms. Briggs. Freddie stellte diese Szene versehentlich ins Netz. Aus Verärgerung darüber lehnte Ms. Briggs alle Vorschläge für die Talentshow ab, worauf Carly auf die Idee kam, eine eigene Webshow zu produzieren, um Kindern eine Chance zu geben, ihre unentdeckten und eigenartigen Talente zu zeigen. Die Webshow bekam den Namen iCarly, nach ihrer Erfinderin Carly. Das „i“ steht dabei für Internet. Die Idee für den Namen hatte Freddie, der Technische Produzent. Die Show läuft einmal pro Woche und wird immer live gesendet.