Die dreiteilige BBC-Dokumentation stellt die Ereignisse im England des Jahres 1066 dar, die in der Schlacht von Hastings ihren Höhepunkt fanden. Die beiden Bauern Leofric und Tofi werden nicht ganz freiwillig von Ordgar zum Kriegsdienst verpflichtet. Zunächst gilt es den Süden des Landes vor einem möglichen Angriff der Normannen zu schützen. Als zur selben Zeit ein Wikingertrupp im Norden an Land geht, marschiert Ordgar mit seiner Truppe nach Norden und schlägt die Wikinger in der Schlacht von Stamford Bridge. Im zweiten Teil fallen die Normannen in England ein. Ordgar und seine Leute haben keine Zeit sich von der Schlacht zu erholen, denn in Sussex ist ein Normannenheer aus Frankreich gelandet und hat die Ortschaft Crowhurst gebrandschatzt. Im dritten Teil der Doku kommt es zum Höhepunkt der Ereignisse in der Schlacht von Hastings, in der Willhelm der Eroberer die Engländer unter König Harold vernichtend schlägt.
Das achtteilige Doku-Drama durchleuchtet die Transformation der Vereinigten Staaten von Amerika hin zum Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Der Fokus liegt dabei auf dem Wilden Westen von 1865 bis 1890, der von den Ereignissen des vorangegangenen Bürgerkriegs geprägt war. In Spielszenen wird das Leben von Westernlegenden wie Jesse James, Billy the Kid, Wyatt Earp, Crazy Horse und Sitting Bull reanimiert. Ergänzt wird die Dokumentation durch Interviews mit Schauspielern aus Western-Filmen wie Robert Redford, James Caan, Burt Reynolds, Tom Selleck, Kiefer Sutherland, Mark Harmon und Ed Harris.