Die Baskenmütze

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Auf der Flucht vor der Roten Armee sieht sich der junge Obergefreite Hans vor einem unüberwindlichen Hindernis. Die Amerikaner an der Elbe lassen niemand passieren, es sei denn, er kann sich als Soldat der Alliierten ausweisen.

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Der Obergefreite Hans, verloren im feindlichen Frankreich nach dem 2. Weltkrieg... Aber da war doch noch ein Kontakt. Während der Besatzungszeit war Hans in der Normandie stationiert, hatte dort Freundschaft („eine Hand wäscht die andere“) mit einem Bauern geschlossen, hatte ihm geholfen. Jetzt könnte der sich revanchieren. Hans ist naiv, die Zeiten haben sich geändert, plötzlich wiII jeder Franzose bei der Resistance gewesen sein, und als Hans bei den Bauern in der Normandie anklopft, kann er von Glück reden, daß sie ihn nicht auf der Stelle lynchen. Er wird gefangengenommen und kommt in die Hände von Inspektor Thietard, einem Sadisten, der in Hans einen raffinierten Agenten der immer noch aktiven Nazis sieht. Verhöre. Folter. Aber auch Solidarität. Hans sieht zum dritten Mal das Mädchen wieder, das so wunderschön singen kann. Sie heißt Giselle und Hans kann sie nicht mehr vergessen — auch nicht, als er zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird.

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