Serie, in der episodenweise Entdeckungen, Erfindungen und ihre Schöpfer erklärt wurden.
Im alten China wurde das erste Papier hergestellt, eine Erfindung, die die Welt verändern sollte. Aber auch „gefährliche“ Erfindungen wurden gemacht: Pulver, Raketen, Kanonen und andere schreckliche Waffen. Die Chinesen unternahmen erste Flugversuche mit einfachen Drachen, und so fing der Traum vom Fliegen an, den dann später die Brüder Montgolfier und in der Neuzeit Lindbergh Wirklichkeit werden ließen. Maestro sagt es am Schluß der Folge ganz deutlich: „Erfindungen können Fortschritt bedeuten, oder auch Gefahr und Unglück. Es kommt immer auf die Menschen an, was sie daraus machen.“ (Text: KI.KA)
In der heutigen Folge lädt uns Maestro zu einer Reise ins alte Griechenland ein, wo einige Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung viele einfallsreiche Entdecker und Erfinder lebten und arbeiteten: da war zum Beispiel Hippokrates und die Medizin, Sokrates und die Philosophie, Phidias und die Bildhauerkunst, Sophokles, Euripides, Protagoras, Demokrit und viele andere mehr. Und dann war da Archimedes, der der Quadratur des Kreises nachspürte… (Text: KI.KA)
Zu Beginn dieser Folge machen wir die Bekanntschaft von Aristoteles. Er erfand die „peripathetische Schule“, eine Schule, in der man spazieren geht und gleichzeitig dabei etwas lernt. Dann lernen wir Alexander kennen, dem man den Beinamen „der Große“ geben wird. Er erobert Ägypten und gründet die Stadt Alexandria. Dann begegnen wir Ctesibios, einem Ingenieur. Er erfand eine großartige Wasseruhr, sowie Pumpen, ein Thermometer und das erste Luftdruckgewehr. Und dann Ptolemäus: ihm gelang es, Karten von höchster Genauigkeit zu entwerfen und zu zeichnen. Ein weiteres Genie erwächst aus der Schule von Alexandria: Heron. Er erfindet einen Vorläufer der Dampfmaschine… (Text: KI.KA)
Diesmal erzählt uns Maestro den langen Weg von der Sonnenuhr bis zur Erfindung der Atom- und der Quarzuhr. Alles begann mit der Sonnenuhr, deren Nachteil darin bestand, daß sie in der Nacht nicht „gehen“ kann. So entstand die Idee von der Wasseruhr. Doch auch das Rieseln von Sand läßt sich zur Zeitmessung verwenden. Karl der Große besaß die größte Sanduhr seiner Zeit. Nur alle 12 Stunden mußte man sie umdrehen und dazu bedurfte es einer Handvoll starker Männer. Doch daneben verwendete man noch immer Kerzenuhren, Öluhren und Wasseruhren, die schon die Chinesen zu höchster Perfektion entwickelt hatten. (Text: KI.KA)
Bis zum Mittelalter galten die 1000 Jahre alten Karten des Ptolemäus als verbindliche Darstellung unserer Welt für alle Seefahrer. Wer diese Karten nicht zur Kenntnis nahm, mußte bei seinen Fahrten damit rechnen – zumindest war man davon fest überzeugt – riesigen Seeungeheuern zum Opfer zu fallen oder in kochende Meeres-strudel hinabgerissen zu werden. Heinrich, der 3. Sohn des Königs Juan von Portugal, war da ganz anderer Meinung. Als er im Jahre 1425 mit seinen Truppen die marrokanische Stadt Ceuta eingenommen hatte, erfuhr er dort von einem Land am Ufer des Flusses Senegal… (Text: KI.KA)
Origin Country | FR |
Original Language | fr |
Production Countries | France |
Production Companies | Canal+(FR) |
Production Companies | Procidis(FR) |