In vier Episoden erzählt die Miniserie „Querer – Hinter verschlossenen Türen“ eindringlich von dem familiären und juristischen Kampf der Protagonistin Miren, die nach 30 Jahren Ehe ihren Mann Iñigo wegen wiederholter Vergewaltigung in der Ehe anzeigt. Eine Anschuldigung, die schwer zu beweisen ist, denn nur die Eheleute selbst wissen, was sich hinter verschlossenen Türen all die Jahre abgespielt hat. Doch allein schon die Anzeige spaltet die Familie und zwingt die beiden erwachsenen Söhne, Aitor und Jon, sich gegenüber ihren Eltern zu positionieren. Am Ende scheint es mehr als eine Wahrheit zu geben und es steht Aussage gegen Aussage.
deutsche Serie
deutsche Kinderserie
Als Vampir Phum aus einem Jahrhundertschlaf erwacht, muss er feststellen, dass es im Land der Vampire Gen-X-Vampiren verboten ist, sich zu verlieben. Das neue Gesetz passt Phum nicht, und er lädt seine Clique enger Freunde – Sen, Run, Mix und Jolie – ein, in das Land der Menschen zu fliehen, wo die Menschen mehr Freiheit haben. Dorthin zu gelangen, wird jedoch nicht einfach. Sie müssen ihre Namen ins Buch des Lebens eintragen und die Körper ihrer menschlichen Parallelkörper annehmen, im Bewusstsein, dass dies Konsequenzen haben könnte. Phum muss das Leben eines jungen Mannes mit gebrochenem Herzen führen. Das Leben im Land der Menschen entwickelt sich zu einem chaotischen Unterfangen, als er Patrick, den Besitzer einer geheimen Bar, kennenlernt und schließlich für ihn arbeitet.