Der bis dahin teuerste ZDF-Vierteiler von 1978 basiert auf der Wallenstein-Biographie von Golo Mann und zeigt Aufstieg und Fall des berühmten Oberbefehlshabers der kaiserlichen Streitkräfte und Generalissimus des 30-jährigen Krieges.
Seit 1927 brachten der dünne Laurel und der mehr als stämmige Hardy das Publikum mit Slapstick-Abenteuern und untrüglichem Sinn für Situationskomik zum Lachen. Erstausstrahlung im deutschen Fernsehen 1970-1973
„Show Me a Hero“ von David Simon („The Wire“, „Treme“) basiert auf wahren Begebenheiten, die sich in den 1980er-Jahren zugetragen haben. Die Serie erzählt von Nick Wasicsko (Oscar Isaac), dem Bürgermeister von Yonkers, einer mittelgroßen Stadt im Bundesstaat New York. Diese wird gerichtlich dazu angewiesen, Wohnbauprojekte für Menschen mit geringem Einkommen zu starten. Dies löst Unbehagen in der Mittelschicht der vornehmlich weißen Bevölkerung aus und führt dazu, dass der junge Politiker ins Kreuzfeuer gerät und teils rassistisch motivierte Proteste beinahe die Stadt entzweien. Mary Dorman (Catherine Keener) ist eine Hauseigentümerin der Stadt, die sich ebenfalls Gedanken darüber macht, wo die Sozialwohnungen am besten zu bauen sind.
Moskau, in den 20-er Jahren: Graf Alexander Rostov (Ewan McGregor) ist ein echter Lebemann, der die schönen Dinge des Alltags genießt. Als er aus Paris in seine Heimat Russland zurückkehrt, wird er umgehend verhaftet und im Hotel Metropol unter Hausarrest gestellt. Der Grund: Nach den Ereignissen der Oktoberrevolution gibt es keinen Platz mehr für Aristokraten wie ihn in der kommunistisch geprägten Gesellschaft. Er muss all seine Privilegien ablegen, doch zumindest bleibt ihm eine Hinrichtung erspart. Von nun an lebt Rostov in der Dachkammer des opulenten Hotels und muss damit leben, das Haus nie wieder verlassen zu dürfen. Während die Jahre vergehen und sich einige der turbulentesten Jahrzehnte der russischen Geschichte vor den Türen des Hotels abspielen, beginnt Rostov immer mehr in sich hineinzuhorchen. Er glaubt daran, dass gute Taten der Schlüssel zur Erfüllung sein könnten, und beginnt Werte wie Freundschaft, Familie und Liebe für sich zu entdecken.
Weitere Abenteuer mit dem CGI-animierten blauen Igel, der zusammen mit seinen Freunden Tails, Amy, Knuckles und Sticks den fiesen Dr. Eggman daran hindern muss, die friedlichen Inselbewohner mit seinen Robotern anzugreifen.
In der Fortsetzung der Miniserie „Die Bibel“ steht die frühe Geschichte der Christen im Zentrum, wie sie unter anderem durch die Apostelgeschichte und den Paulusbrief in der Bibel wiedergegeben wird.
Entgegen anderslautender Beschreibungen, ist dieser Anime keine Fortsetzung und keine alternative Story zum Original! Es ist vielmehr eine gnadenlose Recap-Orgie, bei der 11 der 12 Episoden in 20 von 24 Minuten ausschließlich Szenen der Originalserie enthalten, neu sortiert nach Charakteren (um eine Art »Game Arcs« zu erzeugen) und mit neuen OP- und ED-Songs pro Charakter sowie dazu angefertigten neuen Animationen bzw. Standbildern - also quasi Anime Musikvideos für alle Charaktere basierend auf deren Themensongs. Lediglich die letzte der 12 Episoden bietet tatsächlich neues Material, wobei das Ende der Originalserie in Vergessenheit geraten ist - wir sind also wieder im Harem-Modus und das nutzt diese Comedy-Episode voller Fanservice gnadenlos aus. Aber von einem »alternativen Ende« kann keine Rede sein und die Handlung spielt auch nicht »mehrere Jahre in der Zukunft«.
Origin Country | PA |
Original Language | es |
Production Countries | |
Production Companies | Telemetro(PA) |
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