Die Geschichte von Simoun spielt auf einem anderen Planeten als der Erde. Auf dieser Welt werden alle Menschen als Frauen geboren und erst wenn sie 17 werden, müssen sie sich entscheiden, ob sie auch weiterhin als Frau existieren wollen oder ein Mann werden. Das friedliche, von seinen Priesterinnen beherrschte, Land Daikūriku wurde von seinen Nachbarländern angegriffen. Diese verschmutzten Industrienationen haben es auf die fortschrittliche Technologie der Simoun abgesehen. Dabei handelt es sich um Fluggeräte, welche sich durch unbekannte Kräfte in der Luft bewegen und im Luftkampf jedem Gegner weit überlegen sind. Nur die die Priesterinnen der Sibyllae, welche diese Umwandlung noch nicht vollzogen haben, sind in der Lage die Simoun zu fliegen. Jeweils zwei von ihnen steuern einen Simoun und je zwölf Piloten bilden eine Einheit, den sogenannten Chor. Zusammen müssen sich die jungen Priesterinnen den Gefahren des Krieges und den Konflikten innerhalb ihrer Einheit stellen.
Eine gut situierte New Yorkerin wird von einem einstigen Verbrechen eingeholt und landet in einem Frauenknast, wo sie zwar Freunde findet, sich aber auch Feinde macht.
Osaragi Hazumu ist ein sensibler Junge, der leicht für ein Mädchen gehalten werden kann und sich leidenschaftlich im Garten Club der Schule beteiligt. Er ist verliebt in Kamiizumi Yasuna, doch als er den Mut aufbringt ihr seine Liebe zu gestehen, kann sie diese nicht erwidern und Hazumu ist am Boden zerstört. Während er sich nun auf eine lange Wanderung begibt, um über seine Situation nachzudenken, machen sich seine Freunde auf, ihn zu suchen. Doch als sie Hazumu finden, hatte dieser einen kleinen Unfall, denn ein Raumschiff stürzte auf ihn nieder. Die Aliens sind auf einer friedlichen Mission, denn sie wollen die Menschen nur erforschen und stellen Hazumu sofort wieder her. Allerdings geben sie ihm nun einen Frauenkörper (bis hin zur DNA) und entschuldigen sich mit einer weltweiten Grußbotschaft.
Mireille ist Profikillerin und lebt in Paris. Eines Morgens erhält sie eine Mail mit dem Auftrag Kirika Yumura zu töten. Die Mail hat einen seltsamen Anhang: "Begleite mich bei der Reise in die Vergangenheit". Aber nicht nur das, auch eine Melodie wird abgespielt, die Mireille bekannt vorkommt. Es ist die Melodie aus der Taschenuhr ihres Vaters. Sie erklang auch als ihre Eltern von einem mysteriösen Attentäter getötet wurden. Somit ist ihr nächstes Opfer die einzige Chance den Mörder ihrer Eltern zu entlarven. Als sie sich mit Kirika trifft, werden sie plötzlich von dunklen Gestalten angegriffen. Doch in diesem Moment entpuppt sich Kirika als eine Kampfmaschine und macht mit den Leuten kurzen Prozess. Jetzt stellt sich nur die Frage, woher das Mädchen dieses außergewöhnliche Können zu Töten hat und wer sie wirklich ist. Um das herauszufinden, beschließt Mireille sich mit ihr zu verbünden.
Tenjou Utena verlor als junges Mädchen ihre Eltern, doch ein Prinz fand sie und gab ihr einen Ring, mit dem Versprechen, dass dieser sie zu ihm führen werde, wenn sie ihre Stärke und ihren Edelmut nicht verlieren würde. Utena beschloss diesen Idealen zu folgen und selbst zu einem Prinzen zu werden. Jahre später sorgt sie so an ihrer neuen Schule, der Ohtori Akademie, für eine Menge Aufsehen. Athletisch, gerecht, in Jungenuniform gekleidet und für alle da, die es zulassen. Der Ring stellt sich als ein Symbol für einen Geheimbund von Duellanten heraus, die darum kämpfen, die Rosenbraut für sich zu gewinnen und so die Macht zu erhalten, welche die Welt revolutionieren kann. Bisher schien es ein Vorrecht des Schülerrates zu sein, diese Duelle zu bestreiten, doch die Umstände lassen Utena auf Saionji Kyoichi treffen, den Kapitän des Kendoclubs, Vizepräsident des Schülerrates und derzeitiger Verlobter der Rosenbraut.
Maina ist ein Popsternchen der Gruppe „ChamJam“. Eripiyo ist ihr größter Fan. Sie gibt ihr letztes Geld für Goodies aus, trägt nichts außer roten Sportanzügen und ist Feuer und Flamme, um ihre geliebte Maina zu einem echten Star zu machen! Doch leider zeigt Maina sich alles andere als angetan von Eripiyos Verhalten …
In ihrer Kindheit hat Mira einen Jungen namens Ao getroffen und sie haben sich das Versprechen gegeben, einen Asteroiden zu finden, den sie Ao taufen werden. Jahre zogen ins Land, ohne dass die beiden sich wiedergesehen haben. In der Oberschule möchte Mira dem Astronomieclub beitreten, der allerdings mit dem Geologieclub zusammengelegt wurde. Und dort trifft sie auf ein Mädchen ... namens Ao?
Die Fortsetzung von „The L Word“ soll zeigen, wie sich die Beziehungen, Leben und Erfahrungen für lesbische Frauen in den Jahren seit dem Ende des Originals verändert haben – und was gleich geblieben ist. (Text: bmk)
Der leidenschaftliche Student Ryan bekommt ein Praktikum als Regieassistent, wo er Jane kennenlernt, ein Regieassistent mit der einzigartigen Fähigkeit, die Leidenschaft der Menschen zu entfachen. Ryan lässt sein Leid an den diesjährigen Mitpraktikanten aus, darunter ein Paar bestehend aus dem Account Executive Bamee und dem Redakteur Teh, Pah in der Kunstabteilung und Pie in der Produktion. Im Laufe seiner Ausbildung stellt Ryan jedoch fest, dass Jane netter ist, als die Leute denken, so dass Ryans Herz manchmal einen Schlag aussetzt und es zu seinem Ziel wird, Janes Herz zu gewinnen.
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