Im Rampenlicht dieser US-Dokureihe über Inhaftierung und die transformative Kraft der Bildung stehen Gefangene, die versuchen, einen Hochschulabschluss zu erlangen.
Die Netflix-Dokumentarserie „Making a Murderer“ zeichnet die angsteinflößende Lebensgeschichte von Steven Avery aus dem amerikanischen Bundesstaat Wisconsin nach. Der Schrotthändler wurde im Jahre 1985 fälschlicherweise wegen der Vergewaltigung von Penny Berntsen verurteilt. 18 Jahre später konnte seine Unschuld dank neuer DNA-Technik zweifelsfrei festgestellt werden.
Nach ihren Taten versuchen Verbrecher, Spuren zu verwischen und sich auf ihrer Flucht nicht schnappen zu lassen. Diese Doku-Serie rekonstruiert Fälle, in denen die Täter fast der Justiz entkommen konnten.