Dr. Henry Morgan ist ein ungewöhnlicher Gerichtsmediziner, denn der ist unsterblich. Seit mehr als zweihundert Jahren lebt er nun. Nach jeder „tödlichen“ Verletzung findet er sich nackt im Wasser wieder, derzeit vornehmlich im Hudson River seiner Wahlheimat. Da er natürlich von seiner Unsterblichkeit fasziniert ist, beschäftigt er sich als Gerichtsmediziner „in der Stadt mit der größten Leichenhalle“ ausgiebig mit dem Tod. Bei seiner Arbeit begegnet ihm Detective Jo Martinez, die selbst mit dem Tod hadert: Sie ist verwitwet. Da Morgan in Sachen Tod und insbesondere „Mord“ schon viel gesehen hat, erweisen sich seine Einsichten als sehr hilfreich bei ihren Ermittlungen
Italia Ricci („Unnatural History“) spielt die weibliche Hauptrolle April, eine aufstrebende junge Journalistin, die versucht, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Ihre verwitwete Mutter Sara (Mary Page Keller, „New York Cops – N.Y.P.D. Blue“), ihre rebellische kleine Schwester Brenna (Haley Ramm, „Red State“) und ihre Großmutter halten sie auf Trab. Gerade als sich eine Liebesbeziehung mit ihrem Arbeitskollegen Dominic (Richard Brancatisano, „Elephant Princess – Zurück nach Manjipoor“) anbahnt, ereilt April die niederschmetternde Nachricht, dass sie Krebs hat.
Die Ärzte in der Nachtschicht des San Antonio Memorial gehören einer eigenen Spezies an: TC Callahan ist ein Adrenalinjunkie, der direkt nach seiner Rückkehr aus Afghanistan zum Dienst antritt. Mit seinen dort angeeigneten medizinisch unkonventionellen Methoden macht er sich an seinem neuen Arbeitsplatz nicht nur Freunde. Ihm zur Seite steht ein furchtloses Ärzteteam, allen voran Kumpel Topher und Protegé Drew.
Die Serie erzählt die Geschichte von fünf jungen Assistenzärzten des fiktiven Krankenhauses Seattle Grace Hospital in Seattle. Im Mittelpunkt steht die junge Ärztin Meredith Grey, die zusammen mit ihren Kollegen Cristina Yang, Isobel „Izzie“ Stevens, George O’Malley und Alex Karev ihre Ausbildung in der Chirurgie absolviert. Im Kern der Handlung stehen die verschiedenen Beziehungen der Assistenzärzte untereinander und mit ihren Stationsoberärzten.
Kuroo Hazama alias Dr. Black Jack ist ein weltweit berühmt berüchtigter Chirurg und Arzt ohne Zulassung, weswegen er von seinen Kollegen teilweise eher verpönt wird, doch von den meisten schlichtweg bewundert. Black Jack ist nämlich ein Genie in seinem Gebiet; es gibt keine Krankheit, die er nicht kennt und keine Operation ist ihm zu schwer. Sein Ruf eilt ihm voraus: Der beste Arzt der Welt zu sein. Aber auch der Teuerste. Von seinen Patienten, welche sich zumeist in allerletzter Not an ihn wenden, verlangt er stattliche Honorare. Allerdings hat das zum Zweck, dass die Hilfesuchenden auch wirklich bereit sind alles zu geben und sich ihrer Situation bewusst werden. Doch hat die Klientel des Dr. Black Jack, in den meisten Fällen, das Geld sowieso locker sitzen.
Das Knickerbocker-Krankenhaus in New York City arbeitet mit innovativen Chirurgen, Krankenschwestern und Mitarbeitern, die medizinische Einschränkungen überwinden müssen, um die hohe Sterblichkeit zu verhindern. Hierbei legt die Serie den Fokus nicht nur auf die tägliche Arbeit im Krankenhaus, sondern auch auf das persönliche Leben des Personals. Dr. John Thackery (teilweise basierend auf einer historischen Persönlichkeit, William Stewart Halsted[2]), der neu ernannte Chefchirurg, bekämpft seine Kokain- und Opiumsucht mit seinem Ehrgeiz für medizinische Entdeckungen und Ansehen unter seinen Kollegen. Währenddessen muss Dr. Algernon Edwards, ein dunkelhäutiger Harvard-Absolvent, um Respekt in dem vornehmlich von Weißen genutzten Krankenhaus und der rassistisch aufgeladenen Stadt kämpfen. Um die wirtschaftliche Existenz des Krankenhauses zu sichern, sollen wohlhabende Patienten gewonnen werden, ohne dabei Abstriche in der Qualität der Pflege zu machen.
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