In sechs Folgen dokumentiert „Pride“ den Kampf für LGBTQ+-Bürgerrechte in Amerika von den 1950er Jahren an, Jahrzehnt für Jahrzehnt. Die Serie spannt einen Bogen von der FBI-Überwachung Homosexueller während des „Lavender Scare“ in den 1950er Jahren bis zu den „Culture Wars“ der 1990er Jahre und darüber hinaus und erforscht das queere Erbe der Bürgerrechtsbewegung und den Kampf um die Gleichstellung der Ehe.
Die Geschichte der amerikanischen LGBTQ-Bewegung in der Fernsehlandschaft: Mit Archivmaterial und neuen Interviews thematisiert die fünfteilige Doku-Serie Homophobie, die Entwicklung von LGBTQ-Persönlichkeiten und Coming-outs in der TV-Branche.