Der 25-jährige Afroamerikaner Freddie Gray stirbt im Polizeigewahrsam und löst zahlreiche Unruhen in der Stadt aus. Baltimore wird zunehmend von Drogen und Gewalt beherrscht, allein in diesem Jahr (2015) wurden 342 Tötungsdelikte gemeldet. Im Auftrag des Polizeikommandanten soll Wayne Jenkins (Jon Bernthal) mit seiner zivilen Polizei-Spezialeinheit, der Gun Trace Task Force, eingreifen und Waffen und Gewalt von der Straße holen. Stattdessen wird er zum Zentrum eines Skandals: Die korrupten Cops jagen massenweise Kleindealer, um die Statistik aufzuhübschen, fälschen Beweise und sahnen bei Verhaftungen und Durchsuchungen Drogen und Tausende Dollar Bargeld ab. Als ein Polizist gegen die Einheit aussagen will, wird er unter mysteriösen Umständen erschossen.
Die liebevolle, treue und furchtlose Tochter eines gesuchten Räuberhäuptlings findet im magischen und tückischen Wald ihres Vaters einen heimlichen Freund.
Zwei unzertrennliche Freunde tarnen sich in Philadelphia als DEA-Agenten, um Kleindealer auszurauben. Ihr raffinierter Coup läuft reibungslos – bis sie an die Falschen und damit ins Visier eines mächtigen Drogenkartells geraten.
Als ein paar Ganoven 2006 eine Bank in Buenos Aires ausrauben, wissen sie noch nicht, dass ihre Tat als Jahrhundertraub in die Geschichte eingehen wird. Der Argentinier Ariel Winograd hat die unglaubliche Geschichte als Gangsterkomödie verfilmt. Free-TV-Premiere. Die «Banco del río» – zu Deutsch «Die Fluss-Bank» – heisst nicht umsonst so. Sie liegt über einem Kanal mitten in Buenos Aires. Eigentlich logisch, dass diese Bank auch unterirdisch zu erreichen sein muss. Diese Überlegung macht sich zumindest Fernando Araujo (Diego Peretti), als er eines Nachts bei Regen durch die Strassen seiner Heimatstadt streift. Bald steht in Fernandos Kopf ein kongenialer Plan. Er will die Banco del río ausrauben, und zwar mit einer Doppelstrategie: Während ein paar Gangster einen klassischen Banküberfall inszenieren, macht sich eine zweite Gruppe daran, in aller Ruhe die Schliessfächer zu plündern, die sie über die Kanalisation erreichen.
Um den größten Raubüberfall in der Geschichte durchzuziehen, rekrutiert ein mysteriöser Mann, der nur Professor genannt wird, eine Bande von acht Räubern, die eine einzige Eigenschaft teilen: Keiner von ihnen hat etwas zu verlieren. Fünf Monate in absoluter Abgeschiedenheit, in der sie jeden einzelnen Schritt durchgingen, jedes Detail, jede Wahrscheinlichkeit, gipfeln in elf Tagen in der Nationalen Münz- und Briefmarkenfabrik Spaniens. Sie sind umgeben von Hundertschaften bewaffneter Polizeikräfte und halten Dutzende von Geiseln in ihrer Macht, und jetzt heißt es herauszufinden, ob sie Selbstmord begangen haben oder ob ihr Plan aufgehen wird.
Ex-Häftling und Meisterdieb Lucas Hood nimmt die Identität des Sheriffs von Banshee im Amischen-Staat Pennsylvania an. Seine ehemalige Geliebte und Komplizin Ana, die sich nun Carrie nennt, lebt ebenfalls in Banshee. Der von den beiden betrogene Boss der ukrainischen Mafia Mr. Rabbit will Rache für gestohlene Diamanten. Gleichzeitig sorgt in Banshee Kai Procter, ein verstoßenes, ehemaliges Mitglied der Amischen für rauhe Sitten: durch illegales Glücksspiel, Drogen und Bestechung.
Das ruhige Leben einer in Barcelona lebenden Britin gerät aus den Fugen, als ein Raubüberfall im Supermarkt ihre geheimnisvolle und brutale Vergangenheit ans Licht bringt.
Diebe brechen in die Münzanstalt eines wiedervereinigten Koreas ein. Als sie Geiseln nehmen, muss die Polizei sie - und den geheimnisvollen Drahtzieher - ausschalten
Mercedes De Vos, Roeland und Ibrahim von der DSU, einer Spezialeinheit der Polizei in einer flämischen Kleinstadt, werden zu einem Banküberfall mit Geiselnahme gerufen, um die Verhandlung mit den Geiselnehmern zu führen. Nachdem der Platz vor der Bank geräumt, Scharfschützen in Position gebracht und eine Kommandozentrale in der Nähe der Bank eingerichtet wurde, starten die Verhandlungen. Die Geiselnehmer verlangen eine Million Euro und einen Helikopter für die Flucht.
Am 26. November 1983 überfällt eine Gruppe von sechs bewaffneten Männern das Sicherheitsdepot von Brink's-Mat in der Nähe des Londoner Flughafens Heathrow. Dabei stießen sie versehentlich auf Goldbarren im Wert von 26 Millionen Pfund. Was zunächst als "üblicher bewaffneter Raubüberfall in der Old Kent Road" von den damaligen Ermittlern abgetan wurde, entwickelte sich zu einem bedeutsamen Ereignis in der britischen Kriminalgeschichte. Dieser Raubüberfall, der damals als der größte in der Weltgeschichte galt, hinterließ nicht nur aufgrund des Ausmaßes des Diebstahls einen bleibenden Eindruck, sondern auch aufgrund seines weitreichenden Einflusses. Die Verwertung der gestohlenen Goldbarren markierte den Beginn der internationalen Geldwäsche und lieferte das unrechtmäßige Kapital, das den Immobilienboom in den Londoner Docklands vorantrieb. Die Ereignisse brachten Arbeiter und Büroangestellte aus der Unterwelt zusammen und führten zu Kontroversen und sogar Mord.
New York, Metropolitan Museum: Während der Eröffnungsfeier einer Ausstellung kostbarer Vatikan-Schätze dringen vier als Tempelritter maskierte Reiter in das Gebäude ein und entwenden ein historisches Holzkästchen. Die zufällig anwesende Archäologin Tess Chaykin erkennt sofort die Tragweite des Diebstahls und alarmiert den FBI-Agenten Sean Daly. Gemeinsam versuchen sie, das Artefakt wiederzufinden und den Hintermännern auf die Spur zu kommen. Sie geraten mitten hinein in eine weit verzweigte Verschwörung um das verschollene Geheimnis der Tempelritter, in die nicht nur Monsignore De Angelis, ein Gesandter des Vatikans, verwickelt ist. Eine weltweite Jagd beginnt, und schon bald bemerken Tess und Sean, dass auch sie zu den Verfolgten gehören...
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