Die sechsteilige Doku-Serie „9/11: Ein Tag in Amerika“ stellt einen der einschlägigsten und folgenreichsten Tage der vergangenen Jahrzehnte in den Mittelpunkt und lässt neben der Präsentation von Archivmaterial auch Augenzeugen und Überlebende der Anschläge vom 11. September 2001 zu Wort kommen. Es werden zudem vorher nicht gezeigte Aufnahmen präsentiert. Ein umfassender Blick auf dieses Weltereignis, dessen Schrecken damals die ganze Welt live vor den Fernsehern erleben musste, ermöglicht die historische Einordnung der Attentate und lässt die Zuschauer unmittelbar teilhaben an der Trauer und Wut der Überlebenden.
Die Doku-Reihe schildert wahre Geschichten von US-Soldaten, die in Kriegsgebieten hinter feindliche Linien gerieten und um ihr Überleben kämpfen mussten. Die betroffenen Soldaten erzählen von ihren traumatischen Erlebnissen, die für die Serie in Spielszenen nachgestellt werden. Es wird analysiert, wie sie bei Militär-Einsätzen in die lebensgefährlichen Situationen kamen und wie sie durch ihren Mut, ihr Durchhaltevermögen und die Unterstützung ihrer Kameraden den Kampf um Freiheit und Überleben gewinnen konnten.
Die vollständige Chronik des tödlichen Tsunamis von 2004 auf seinem zerstörerischen Kurs von Küste zu Küste. Mit bisher unveröffentlichten Archivvideos und unzähligen Überlebensgeschichten.
In dieser dreiteiligen BBC-Dokumentation wird die einzigartige Natur Thailands vorgestellt: vom tropischen Süden mit seinen Stränden und Lagunen über das Landesinnere, in dem selbst in Bangkok die Tiere ihre Nischen gegen die Menschen verteidigen können, bis zum bewaldeten, teilweise unerforschten Norden mit seinen nebelverhangenen Berghängen.
Die Schöpfer von „Departures“, Scott Wilson und Andre Dupuis, setzen ihre Reise fort. Nachdem sie in drei Staffeln die Länder dieser Erde bereisten, kommen sie zu der Erkenntnis, dass die Kontinente bereits bis in die hinterste Ecke erkundet sind. Zeit, die restlichen 70% unserer Erde zu entdecken: die Ozeane.
In Thai Cave Rescue geht es um die dramatische Rettungsaktion in der thailändischen Tham-Luang-Höhle im Sommer 2018 . Ein zwölfköpfiges Jugendfußballteam und ihr Trainer waren mehr als zwei Wochen lang in der nassen Dunkelheit gefangen. Das Unglück ereignete sich damals im Norden des Landes. Weltweit wurde in den Medien über das Schicksal der Wild Boars - so der Name des Fußballteams - berichtet. Unzählige Helfer baten sich an, um die Jungs zu retten.
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Production Companies | YouTube, Thai PBS(TH) |
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