Das Leben einer Meerjungfrau und eines Mannes (ein Gouverneur in der Joseon-Zeit, ein Betrüger heute) sind durch ihre Liebe über den Tod hinweg miteinander verbunden. Ihr grausames Schicksal in der Joseon-Zeit scheint sich jetzt, nach ihrer Wiedergeburt, zu wiederholen. Können sie ihm entrinnen?
Herrlich alberne Robin-Hood-Parodie, die alle Beteiligten als Komplettdeppen zeigt. Robin Hood (Dick Gautier), Bruder Tuck (Dick Van Patten), Little John (David Sabin), Alan-a-Dale (Bernie Kopell) und Renaldo (der wie sein böser Zwillingsbruder Bertram von Richard Dimitri gespielt wird) sind dem schwulen Prinz John (Ron Rifkin) und Hubert, dem Sheriff von Nottingham (Henry Polic II.), nur deshalb überlegen, weil diese eben noch einen Tick beknackter sind als der König der Diebe und seine Mannen. Robin liebt auch diesmal Lady Marian (Misty Rowe), hier natürlich eine hohle Braut. Bei dieser mit visuellen und inhaltlichen Gags derart voll gepackte Serie konnte man beim einmaligen Anschauen gar nicht alles wahrnehmen. Mel Brooks griff das Thema später in seinem Kinofilm „Robin Hood – Helden in Strumpfhosen“ noch einmal auf.
Zwei Jahre sind vergangen seitdem Sindbads Schiff unterging, nun kehrt er in seine Heimatstadt Bagdad zurück und muss feststellen, dass sich einiges verändert hat - jedoch nicht zum positiven. Der junge König hat die Steuern erhöht, man darf nicht mehr an Wunder glauben und Magier werden aus Bagdad verbannt, es sei denn, sie haben Geld. Noch dazu muss Sindbad feststellen, dass man sein Hab und Gut in Beschlag genommen hat. Als er dagegen protestiert, wird er nach einer Verfolgungsjagd in der Kerker geworfen. Doch Bagdad kommt nicht ohne Sindbads Hilfe zurecht, denn Turok, ein wohlhabender Geschäftsmann und Meister der schwarzen Magie hat die Prinzessin entführt. Nun muss Sindbad versuchen, die Prinzessin zu befreien.
In Camelot herrscht König Uther Pendragon, der Magie zum Schwerverbrechen erklärt hat. Das Anwenden von Magie wird mit dem Tod bestraft. Dies macht es nicht gerade leicht für den jungen Merlin, der erst kürzlich in die Stadt gezogen ist. Er lebt beim Hofarzt Gaius, der schnell seine magischen Fähigkeiten erkennt, ihn jedoch bei jeder Gelegenheit in Schutz nimmt. Es dauert nicht lange, bis Merlin zum ersten Mal Prinz Arthur begegnet. Nach der ersten Auseinandersetzung zwischen den beiden gehen sie sich aus dem Weg, doch als Merlin Arthurs Leben rettet, bestimmt Uther, dass Merlin zur Belohnung Arthurs Diener wird. Zunächst sind beide nicht sehr begeistert, aber bald entwickelt sich eine freundschaftliche Beziehung, die beide aber oft nicht richtig wahrhaben wollen. Merlin erfährt von einem Drachen, der unter Camelot in Gefangenschaft lebt, dass es sein Schicksal ist, Arthur zu schützen und ihm bei seinem vorbestimmten Weg beiseite zu stehen.
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