Cyril Dion erkennt, dass die Lage viel ernster ist, als gedacht. Im Gespräch mit weltweiten Spezialisten muss er feststellen, dass der Klimawandel vor allem ein strukturelles Problem ist, das mit Wirtschaft und Politik zusammenhängt. Für lokale Maßnahmen ist es längst zu spät, mittlerweile muss in größerem Maßstab gehandelt werden.(Text: arte)
Aus gebrauchten Plastik-Trinkflaschen werden im Idealfall neue Gebrauchsgegenstände, im schlimmsten Fall landen sie im Meer und vergrößern die Strudel aus treibendem Plastikmüll, die eine zunehmende Bedrohung für das Leben in den Ozeanen darstellen. Was also würde sich besser eignen als ein Boot aus 12.000 recycelten Plastikflaschen, um auf die Bedrohung der Weltmeere aufmerksam zu machen?