Die Dokumentation nimmt das Publikum mit auf eine überaus faszinierende Reise zu den Ursprüngen der modernen Medizin. Bemerkenswerterweise erstreckt sich der Ausflug in die Vergangenheit lediglich auf einen Zeitraum von zirka 200 Jahren. Denn noch gegen Ende des 18. Jahrhunderts befand sich das Niveau der Heilkunst etwa auf jenem der Antike. Erst die bedingungslose Opferbereitschaft und der unstillbare Erkenntnisdrang visionärer Forscher ebneten den Weg zum Eintritt in eine neue Ära der Schmerz- und Krankheitsbekämpfung.
Die Serie erzählt die Geschichte von fünf jungen Assistenzärzten des fiktiven Krankenhauses Seattle Grace Hospital in Seattle. Im Mittelpunkt steht die junge Ärztin Meredith Grey, die zusammen mit ihren Kollegen Cristina Yang, Isobel „Izzie“ Stevens, George O’Malley und Alex Karev ihre Ausbildung in der Chirurgie absolviert. Im Kern der Handlung stehen die verschiedenen Beziehungen der Assistenzärzte untereinander und mit ihren Stationsoberärzten.
Einen Winter lang beobachtet die vierteilige Doku-Serie von Regisseur/Autor Carl Gierstorfer und Co-Autorin Mareike Müller eine Intensivstation der Charité, auf dem bisherigen Höhepunkt der Pandemie. Die Filme geben einen intimen Einblick in eine Welt im Grenzbereich zwischen Leben und Tod, die den meisten unbekannt ist.
Die Serie spielt in der Stadt „Deadwood“ in den Wochen nach dem von General Custer an den Indianern verübtem Massaker. In der Stadt regiert das Verbrechen und die Korruption, als eines Tages der desillusionierte und verbitterte ehemalige Gesetzeshüter Wild Bill Hickok die Stadt erreicht. Mit ihm trifft auch Seth Bullock (Timothy Olyphant) dort ein, der in diesem Kaff einen Neuanfang versuchen will. Beide Männer geraten an den „Herrscher“ der Stadt, Al Swearengen (Ian McShane), der gleichzeitig Saloon- und Hotel-Besitzer ist. In der Serie geht es um die Verstrickungen der Drei miteinander und dem Treiben der Stadt „Deadwood“ im Jahre 1876.
Dr. Gregory House, Arzt am fiktiven Princeton-Plainsboro Teaching Hospital, ist nicht gerade einfühlsam im Umgang mit Patienten und würde am liebsten gar nicht mit ihnen sprechen, wenn er damit ungeschoren davon kommen könnte. Nach erfolgreicher Entfernung großer Teile nekrotisierten Gewebes aus seinem rechten Oberschenkel, leidet er selbst unter ständigen Schmerzen und ist auf seinen Gehstock angewiesen, der seine bittere, schonungslose Haltung zusätzlich unterstreicht. Ruppig im Umgang mit seinen Patienten und Kollegen, gelingt es ihm jedoch immer wieder, schnelle und akurate Diagnosen zu stellen, nachdem er seinen Patienten scheinbar keine Aufmerksamkeit gezollt hat. Obwohl sein Verhalten oft ans Unsoziale grenzt, ist House ein herausragender, wenn auch eigenbrödlerischer Mediziner, dessen unkonventionelle Denkweise und tadellosen Instinkte ihm großen Respekt eingebracht haben.
Kuroo Hazama alias Dr. Black Jack ist ein weltweit berühmt berüchtigter Chirurg und Arzt ohne Zulassung, weswegen er von seinen Kollegen teilweise eher verpönt wird, doch von den meisten schlichtweg bewundert. Black Jack ist nämlich ein Genie in seinem Gebiet; es gibt keine Krankheit, die er nicht kennt und keine Operation ist ihm zu schwer. Sein Ruf eilt ihm voraus: Der beste Arzt der Welt zu sein. Aber auch der Teuerste. Von seinen Patienten, welche sich zumeist in allerletzter Not an ihn wenden, verlangt er stattliche Honorare. Allerdings hat das zum Zweck, dass die Hilfesuchenden auch wirklich bereit sind alles zu geben und sich ihrer Situation bewusst werden. Doch hat die Klientel des Dr. Black Jack, in den meisten Fällen, das Geld sowieso locker sitzen.
Rolf, Ria und Nils, drei junge Ärzte im Praktikum, sollen das Team der Flughafenklinik verstärken
In jeder Folge wird eine besondere Erkenntnis der Medizin filmisch aufbereitet
Die fünf jungen Mediziner Martin Richter, Sybille Alberich, Christian Mannhardt, Gottfried Schnabel und Ellen Kolb sind Ärzte im Praktikum an der Berliner Kreuzberg-Klinik
38 tlg. dt. österr. Arztreihe.Ein Versuch der ARD, das Tatort-Konzept auf Ärzte auszudehnen: Verschiedene Anstalten schickten nun nicht nur ihre eigenen Kommissare, sondern auch ihre eigenen Weißkittel ins Rennen, die jeweils ein bisschen Lokalkolorit aus ihrer Region mitbrachten. Ebenfalls ähnlich dem Tatort hatten sie den Anspruch, keine verklärenden Arztroman-Märchen zu sein, sondern realitätsnah und gegenwartsbezogen die persönlichen und beruflichen Konflikte der Ärzte zu schildern. Und wie der Tatort hatten sie einen markanten gemeinsamen Vorspann, nur mit Oszillograph statt Fadenkreuz. Anders als beim Tatort ging das Konzept allerdings nicht auf.Teil der Ärzteschwemme waren.
Der Bergdoktor ist eine Arztserie und eine Neuauflage der gleichnamigen deutsch-österreichischen Fernsehserie Der Bergdoktor (1992–1997).
Origin Country | CA |
Original Language | fr |
Production Countries | Canada |
Production Companies | ICI Radio-Canada Télé(CA) |
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