Werfen Sie einen Blick in das Gorillagehege des Cleveland Metroparks, wo sich zwei Jungtiere an das Leben in der Gruppe gewöhnen.
Elchkämpfe im inneren Ural, tauchende Robben im Baikalsee, streunende Amur-Tiger am Pazifikstrand - das ist das „Wilde Russland“. Die gleichnamige sechsteilige Reihe bietet Einblicke in eine neue, unbekannte Welt. Wir zeigen Tiere, die noch niemand zuvor gedreht hat, in Regionen, die selbst viele Russen bisher kaum zu Gesicht bekommen haben. Denn viele Landstriche dort waren bis vor kurzem noch Sperrgebiet und damit tabu für Filmteams. Hinzu kommt, dass das Riesenreich nur schwer zugänglich ist. An viele Drehorte gelangte das Team von „Wildes Russland“ nur aus der Luft und erst nach Zustimmung des Geheimdienstes.
Tiara Torres hat eine Vision: Die 49-jährige Hundetrainerin und Mutter will in ihrer Pitbull-Rettungsstation, dem “Villalobos Rescue Center” in der Nähe von Los Angeles, verwahrlosten oder misshandelten Kampfhunden eine zweite Chance geben. Gemeinsam mit ihrem Team, bestehend aus Familienmitgliedern sowie Ex-Straftätern auf Bewährung, setzt die Tierfreundin alles daran, die vermeintlich aggressiven Tiere wieder auf den rechten Weg zu bringen. Doch das Projekt ist äußerst riskant: Denn nur, wenn die Kampfhunde den Menschen als Boss im Rudel akzeptieren und selbst in Stresssituationen nicht zum Angriff übergehen, kann Tiara Torres die robusten Vierbeiner erfolgreich und mit gutem Gewissen an neue Besitzer vermitteln. Wird das gewagte Resozialisierungsprogramm gelingen?
Der vielfach preisgekrönte britische Naturforscher David Attenborough erzählt in dieser zweiteiligen Dokumentation die außergewöhnliche Geschichte der Evolution. Wie konnte aus einzelligen Lebewesen schließlich eine derart komplizierte und differenzierte Tiergruppe wie die Säugetiere entstehen?
Der britische Naturforscher David Attenborough stellt in dieser Dokumentarserie außergewöhnliche Tiere vor, um die sich lange Zeit viele Mythen rankten.
Die Dokureihe begleitet in Verruf geratene Wildtiere in ihren natürlichen Lebensräumen. (Text: arte)