Un Diablo con Ángel

Der Schüler Murai ist in seine Otaku-Lehrerin Tanaka, verliebt. Tanaka weist ihn jedoch zurück, da sie sich nicht für Jungen mit langen, schwarzen Haaren wie ihn interessiert. Murai schneidet und färbt sich daraufhin die Haare, um das Ebenbild von Tanakas Lieblingsvideospielfigur zu werden.

In einer Welt, in der Helden geboren werden, ist Eins göttliches Geschenk das schwächste von allen: die Fähigkeit, Dinge zu bewerten. Von seinen Mitmenschen grausam behandelt, verbringt Ein seine Tage in Selbstverachtung – bis er Yuri, den Geist des Weltenbaums, trifft. Yuri und ihre Beschützerin Ursula segnen Ein mit dem Geisterauge und entfesseln so eine neue Stärke in ihm. Mit seinen wachsenden Fähigkeiten begibt sich Ein auf eine Reise, um seinen wahren Zweck zu entdecken.

Sowas hätte sich Keichii wohl nicht im Traum vorstellen können. Eigentlich war es für den sympathischen, jungen Studenten ein Abend, wie viele andere. Während seine Sempais um die Blöcke und durch die Bars zogen, musste er alleine im Wohnheim bleiben und Haus und Hof hüten. Doch als er sich gerade etwas zu essen bestellen will, hat er plötzlich einen ganz besonderen Gesprächspartner am Telefon. Es meldet sich der sogenannte »Göttinnen Hilfsdienst«. Noch bevor Keichii verstehen kann was da vor sich geht, steht auch schon die bildhübsche Belldandy mitten im Raum und stellt sich als Göttin vor. Durch Keichiis Anruf alarmiert, ist sie gekommen, um ihm einen Wunsch zu erfüllen. Doch Keichii scheint dem Ganzen nicht so recht zu trauen und denkt bei allem eher an einen Scherz seiner Mitbewohner, die ihm damit, wegen seinem Pech bei Mädchen, auf den Arm nehmen wollen. Aus diesem Problem heraus entsteht dann auch sein Wunsch, nämlich, dass eine schöne Göttin wie Belldandy seine Freundin wird und für immer bei ihm bleibt. Quelle: aniSearch.de

Am Rande einer friedlichen Stadt steht eine Kirche, in der Pastor Lawrence regelmäßig die Mitglieder seiner Gemeinde begrüßt. Ihn unterstützt die Heilige Cecilia, ein fröhliches und überaus beliebtes Mädchen, dessen Aufgabe es ist, den Menschen beim Lösen ihrer Probleme zu helfen. Beide gehen ihrer Aufgabe mit großer Leidenschaft nach – zumindest bis die Kirchentore sich am Abend hinter ihnen schließen. Denn nach Dienstschluss zeigt Cecilia ihre wahre Natur: Sie ist faul und liebt es, zu schlafen! Obwohl ihn Cecilias bequeme Art manchmal ziemlich frustriert, kümmert er sich trotzdem um sie. Das wiederum fasziniert Cecilia sehr und sie beginnt, tiefere Gefühle für ihren Beschützer zu entwickeln, was Lawrence zunächst nicht bemerkt. Hat eine Beziehung zwischen ihnen überhaupt eine Chance?

Takagi spielt ihrem Freund Nishikata gern kleine Streiche. Obwohl er es immer wieder versucht, schafft er es nie, es ihr heimzuzahlen. Sie ist einfach zu clever!