Sie ist eine der größten Inseln unserer Erde - und vielleicht die geheimnisvollste: Auf Neuguinea haben mächtige Vulkane Gebirgsketten und zerklüftete Täler geschaffen. Bis heute existieren in Papua-Neuguinea Urwälder, die noch völlig unerforscht sind! Wo riesige Urwaldkrokodile in den Flüssen lauern und zauberhafte Paradiesvögel zu Hause sind, liegt das Ziel dieser außergewöhnlichen Expedition: Mit einem internationalen Team reist die deutsche Fotografin Ulla Lohmann zum Mount Bosavi, einem erloschenen Vulkan. Am Fuße des Kraters entdecken die Wissenschaftler und Kameraleute unzählige Tiere und Lebensformen aus einer fremden Welt.
In Estland erstreckt sich der Lahemaa-Nationalpark mit Urwaldgebiet, während der Nationalpark Soomaa artenreiche Moore und blütenreiche Laubwiesen bietet. In Lettland beheimatet der Gauja-Nationalpark über 200 Tierarten und 900 Pflanzenarten. Auf der Kurischen Nehrung in Litauen wurden ganze Dörfer unter Sand begraben, doch die Wiederaufforstung ermöglicht heute ein Leben an der Küste.
Zweiteilige Dokumentation, die die vielfältige, mitunter kaum erforschte Tierwelt des afrikanischen Landes Namibias vorstellt und zeigt, wie Elefanten, Schuppentiere und Co. mit den teilweise extremen Umweltbedingungen zurechtkommen.
„Planet Erde“, eine Dokumentation des BBC ist die am längsten gedrehte und teuerste Sendung ihrer Art. Sie zeigt außergewöhnliche Bilder von Naturereignissen, interessantem Tierspektakel und Orten die man so noch nie gesehen hat. Die Sendung wurde in knapp 130 Ländern weltweit gezeigt und gewann mehrere Emmy Awards. Die meisten Preise gab es vor allem für Kameraführung und Bilder. Die Kamerateams haben insgesamt mehr als 2000 Tage in der Natur verbracht und haben die Ergebnisse in elf Episoden von „Planet Erde“ zusammengetragen. Dabei wurden weder die Jahreszeiten noch Landschaftsstrukturen ausgelassen. Egal ob Nord -und Südpol, Gebirge, Meere, Höhlen, Eis, Schnee, Hitze oder Wüsten, alles wurde gefilmt und verarbeitet. Die Welt der Tiere in freier Wildbahn, festgehalten in HD und fast 600 Minuten Serienfieber. Ein Muss für alle Naturliebhaber. Es wird immer wieder aufs Neue mit Verstand und Detailliebe durch das Programm geführt. Welchen Gefahren und Umständen die Teams dabei ausgesetzt waren, zeigt sich im Laufe der Episoden von „Planet Erde“.
Die Erde ist ein Puzzle – zumindest, wenn man sie durch die Kameralinse betrachtet. Auf unserem Planeten existieren zahlreiche Ökosysteme, die nach ganz eigenen Regeln funktionieren und eine einmalige Tier- und Pflanzenwelt beherbergen. Diese in sich geschlossenen Systeme erscheinen uns wie kleine Paradiese, die sich wie ein Mosaik über unseren Erdball spannen.
Siebenteilige Reihe, die in die Unterwasserwelten vor den sieben Kontinenten der Erde entführt. Wie gestaltet sich das Leben im Pazifik und im Atlantik, wie vor der Küste Australiens und wie in den Untiefen der Antarktis?
Die Oberitalienischen Seen gelten als Sehnsuchtsorte. Die Reihe „Jenseits der Alpen“ zeigt die fünf größten unter ihnen als Naturräume und stellt gleichzeitig Menschen vor, die eng mit den Seen verbunden sind. Erzählt von Eva Mattes wird diese Seen-Welt in aufwändigen Hochglanzbildern porträtiert. Fünf Kamerateams waren dafür 150 Tage unterwegs, Helikopteraufnahmen zeigen die Besonderheiten dieser Landschaft aus der Vogelperspektive. Teil 1: Am Comer See Teil 2: Am Gardasee Teil 3: Am Lago Maggiore Teil 4: Am Iseo See Teil 5: Am Luganer See
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