Finn ist der neue Revierförster in der kleinen Ortschaft Beaverfield. Als an seinem ersten Arbeitstag ein Schneesturm aufzieht, wird ein kleiner Hund von einer nicht sichtbaren Kreatur getötet. Nachdem auch noch der Strom ausfällt, entdeckt Finn am nächsten Morgen die Leiche eines älteren Mannes, den die Betreiberin des Hotels als ihren Ehemann identifiziert. Die verängstigten Bewohner der Kleinstadt versammeln sich darauf, weil sie den Einsiedler Emerson Flint verdächtigen, den Mord begangen zu haben. Nach und nach allerdings stellt sich heraus, dass ein Werwolf sein Unwesen treibt – und einer von den Bewohnern muss der Werwolf sein...
Krankenschwester Brandi (Mena Suvari) fährt nach einem Disco-Besuch – aufgeputscht durch Alkohol und Drogen – nach Hause. Auf einer einsamen Landstraße übersieht sie einen Mann (Stephen Rea), den sie mit voller Wucht erwischt. Schwer verletzt schlägt der Fußgänger in der Windschutzscheibe ihres Wagens ein und bleibt dort regungslos liegen. Geschockt und scheinbar unfähig zu helfen fährt sie mit dem Unfallopfer nach Hause, um sich dort in aller Ruhe zu überlegen, was zu tun ist. Noch ahnt sie nicht, dass der verletzte Mann wieder bei Bewusstsein ist und es für Brandi schon bald ums nackte Überleben gehen wird…
Es ist ein strahlender Sommertag als die Schwestern Su-mi und Su-yeon in ein abgelegenes Haus am See gebracht werden. Sie waren seit dem Tod ihrer Mutter in einer Heilanstalt und kehren nun zu ihrem Vater zurück. In der Eingangshalle wartet bereits die verhasste Stiefmutter. Su-mi, die Ältere, zeigt sich der Frau gegenüber offen feindselig, während Su-yeon geradezu ängstlich auf Abstand geht. Schon in der ersten Nacht gehen unheimliche Dinge in dem Haus vor sich, denn ein unbekanntes Wesen scheint im Verborgenen zu lauern. Diese Nacht ist aber nur der Anfang eines nicht endenden Albtraums.
Der Theaterregisseur Caden Cotard lebt in der Kleinstadt Schenectady im Bundesstaat New York. Als er eines Tages ein seltsames Augenleiden feststellt, ist dies der Auftakt zu einer Serie von mysteriösen Nervenkrankheiten, die seine Körperfunktionen außer Kraft zu setzen scheinen. Dann verlässt ihn auch noch Ehefrau Adele mitsamt der gemeinsamen Tochter Olive in Richtung Berlin, wo sie eine hippe Künstlerexistenz beginnt. Seine neue Beziehung mit der sexy Kassiererin Hazel ist zu Ende, ehe sie richtig begonnen hat. Cadens Leben ist offenbar völlig aus den Fugen. Irgendetwas muss geschehen! Also mietet er sich für das neue Stück seiner Theatergruppe ein riesiges leerstehendes ehemaliges Kaufhaus mitten in New York. Nach und nach bastelt er darin eine Nachbildung der realen Welt mit Schauspielern, die darin ein fiktionales Leben leben.
Tagsüber arbeitet eine Gruppe von Ingenieuren (Shane Carruth, David Sullivan, Casey Gooden, Anand Upadhyaya) für ein großes Unternehmen. Doch in der Nacht führen sie außerschulische Experimente in der Garage durch. Während sie ihr letztes Projekt optimieren, das eine Maschine ist, die Masse von Objekten reduzieren kann, merken Aaron und Abe plötzlich, dass diese höchst unerwartete Fähigkeiten besitzt. Abe beobachtet, dass ein Pilz in der Maschine innerhalb weniger Tage zu immenser Größe herangewachsen ist, für die er normalerweise Jahre benötigt hätte. Abe erstellt heimlich einen Prototyp, der groß genug für einen Menschen ist. Er startet einen Versuch und schaltet die Box morgens an und steigt am Tag hinein, womit er zurück bis kurz nach dem Einschalten der Maschine reist. Begeistert berichtet er Aaron davon, die sich gemeinsam an den Bau einer zweiten Box machen. Doch welche Konsequenzen haben Zeitreisen für die Beiden?
"Sieben Tode hat die Woche. Sieben mal letzte Minuten, letzte Sekunden..." DER TODESKING ist ein Episodenfilm, der sich in sieben Kapiteln mit den unterschiedlichsten Arten des Selbstmords beschäftigt: Vom Sprung von der Autobahnbrücke über den Amoklauf bis zum exzessiven Kopf-gegen-die-Wand-Schlagen. Verbunden werden die Episoden durch einen mysteriösen Brief, den der Selbstmöder aus dem ersten Kapitel verfaßt. Darin schreibt er von der Sinnlosigkeit des Lebens - personifiziert durch den "Todesking", der ihn zum Suizid getrieben habe. Diesen Brief erhalten im Laufe des Films weitere Personen, und sie alle werden zu ähnlichen Taten getrieben - wobei sie in mehreren Fällen noch andere Personen mit sich reißen.
Der Film handelt von einer erfolgreichen Anwältin, die sich in einen Hausmeister und alleinerziehenden Vater von drei Kindern verliebt. Ihrem Vater gefällt diese Beziehung allerdings gar nicht, denn er hat immer davon geträumt, daß seine Tochter einmal einen reichen Mann heiraten wird.
Der arbeitslose Johnny flüchtet sich aus Manchester zu einer Ex-Freundin in London. Nach einer kurzen "Beziehung" zu ihrer dauerbekifften Mitbewohnerin Sophie, macht er sich auf zu einem Streifzug durch die Nacht. Dort begegnet er anderen gescheiterten Existenzen, deren Lebenslügen er mit beissendem Sarkasmus entlarvt, um ihnen den letzten Funken Stolz zu rauben und sie seine intellektuelle Überlegenheit spüren zu lassen. Doch er überspannt den Bogen und kehrt geprügelt zurück in die WG. Parallel verfolgt man einen Yuppie - nicht minder asozial als Johnny. Er begnügt sicht nicht damit, andere nur mit Worten zu quälen. Sein Erfolg beruht wohl darauf, dass er sich nimmt, was er will. Auch er nistet sich in der WG ein..
Aufgrund einer Lernbehinderung dreht sich Josies Leben in einer Kleinstadt um einen niederen Job, bei dem er sich um eine Werkstatt kümmert, die jeden Tag schließen könnte. Die Dinge beginnen sich jedoch zu ändern, als David, der Sohn der Freundin seines Chefs, mit ihm zur Arbeit kommt. Josie hängt mit David und seinen Jugendfreunden ab, bringt ihnen Bier und stellt fest, dass die neue Gruppe seine Laune hebt, obwohl er selbst ein erwachsener Mann ist. Aber seine Einfältigkeit macht ihn blind für einige potenzielle rechtliche Gefahren. Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Rosenkranz und Güldenstern sind Nebenfiguren aus Shakespeares Hamlet, deren Schicksal hinlänglich bekannt sein dürfte. Wir begegnen den beiden armen, fahrenden Scholaren, die unterwegs zum Hof des dänischen Königs Claudius sind, um den Prinzen aufzuheitern. Äußerlich wirken die beiden wie abgerissene Schnorrer und ziemlich stumpf, sie entpuppen sich im Gespräch aber als äußerst geistreich.
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