Neuengland im 19. Jahrhundert. Waldo Trumbull leitet das Beerdigungsinstitut Hinchley und Trumbull. Das Geschäft läuft allerdings so schlecht, dass Trumbull den einzigen ordentlichen Sarg immer wieder verwenden muss. Er löst das Problem mit seinem Assistenten Felix Gillie. Die beiden rollen den Leichnam aus dem Sarg in die offene Grube, wenn die Trauergäste den Ort der Bestattung verlassen haben und packen den Sarg wieder in ihre Kutsche.
In drei Episoden vereinigt Regisseur Roger Corman vier bekannte Gruselgeschichten ("Morella", "Die schwarze Katze", "Das Fass Amontillado", "Die Tatsachen im Fall Valdemar") von Edgar Allan Poe (1809 bis 1848) in diesem Spielfilm.
Das sorglose Leben einer Fernfahrerin erfährt eine drastische Wendung als sie plötzlich auf ihren entfremdeten 11 Jahre alten Sohn Peter aufpassen muss, während dessen Vater für längere Zeit im Krankenhaus bleiben muss.
Eine Gruppe nicht eben einfacher Zugreisender strandet nach dem Mißgriff eines Vaudevillekomikers zur Notbremse an einer kleinen Landbahnstation im Nirgendwo, ohne Aussicht auf einen Anschlußzug vor dem nächsten Morgen oder auch nur einem halbwegs bequemen Bett. Notgedrungen will man in dem kleinen Bahnhof die Nacht ausharren, doch der Stationsleiter warnt sie vor einer alten Legende, dem "Geisterzug", der auf einem Zugunglück von vor 43 Jahren basiert, als wegen einer offenen Brücke alle Zugpassagiere ums Leben kamen. Es dauert nicht lange und es gibt den ersten Toten und dann tauchen auch noch einige Anwohner auf, die in Verbindung zu dem Geisterzug stehen sollen. Und der kommt näher...
Mickey King war einst Bestatter und verdient nun sein Geld mit dem Schreiben von billigen Groschenromanen. Eines Tages bekommt er ein Engagement als Ghostwriter für einen alternden Hollywoodstar namens Preston Gilbert. Kaum begonnen wird auf ihn ein Mordanschlag verübt und plötzlich steckt er mitten in kriminellen Verwicklungen, welche seine schriftstellerischen Vorstellungen mehr als übertreffen.
Seit längerer Zeit lebt die Mutter allein mit ihrem einzigen Sohn Do-joon. Der 26-Jährige ist ein stiller, zurück gebliebener Typ, der keine Chance beim weiblichen Geschlecht besitzt und von seiner Mutter überfürsorglich umsorgt wird. Nach der Ermordung eines Schulmädchens gilt der hilflose junge Mann, der dem Opfer nachts zum Tatort folgte, als Hauptverdächtiger. Ohne echte Beweise wirkt er für die Polizei, die ihn bald festnimmt, als idealer Schuldiger. Nachdem die Beamten beim Verhör ein Geständnis erpressen und sein Anwalt sich als eher unfähig erweist, beschließt Do-joons Mutter, die Sache selbst in die Hand zu nehmen und diversen Spuren nachzugehen, um dessen Unschuld zu beweisen.
Einen Mann wie Henry Lefay will niemand zum Vater haben: einen großmäuligen Geschäftsmann, der Elektroartikel verkauft, peinliche Werbespots dreht und die Heirat als Hobby betrachtet. Als er sich in Mexiko eine Auszeit von Nochehefrau Nummer sechs nimmt, wird er nach einem Parasailingunfall vermisst und schließlich für tot erklärt. Nun liegt es an Tochter Barbie, die verschiedenen Beerdigungswünsche ihrer sechs Mütter zu koordinieren. Keine einfache Aufgabe, denn ihr Casanovavater hatte eine Vorliebe für besonders anstrengende Frauen…
Als Arthur Meursault (Marcello Mastroianni) dem ermittelnden Polizeibeamten vorgeführt wird und dieser ihn nach seinem Verteidiger fragt, antwortet Meursault etwas verständnislos, sein Fall wäre doch ganz einfach. Er beginnt, seine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte, die völlig belanglos ist, aber doch zu einem Mord führt...
Eine fröhliche Familienzusammenkunft entwickelt sich schnell zu einem Albtraum, als eine unerwartete Beerdigung in Georgia brisante Familiengeheimnisse für Madea (Tyler Perry) und Co. offenbart.
Frank fühlt sich einsam. Seine Frau ist gestorben, und die drei Söhne lassen nicht viel von sich hören. Da kommt die quirlige Witwe Florence gerade recht. Sie macht keinen Hehl daraus, wie scharf sie den alten Herrn findet. Doch Franks Familie ist von der Rentner-Affäre nicht angetan.
Durch eine Ehe mit der kontrollsüchtigen Meredith ist für Jason auch eine Partnerschaft in der Kanzlei seines Schwiegervaters in spe gesichert. Der lebenshungrige Großvater Dick allerdings nötigt seinen spießigen Enkel noch kurz vor dessen Hochzeit, ihn nach Daytona zum Spring Break zu fahren – mit verheerenden Folgen. Während der sexbesessene Dick auf Parties, Kneipenschlägereien und durchzechten Karaoke Nächten sein Leben in vollen Zügen genießt, ist er andererseits fest entschlossen, Jason von dessen biederen Zukunftsplänen abzubringen. Und dazu ist dem alten Gauner wirklich jedes Mittel recht. Doch schon bald stellen der Grandpa und sein verklemmter Enkel auf der wildesten Reise ihres Lebens fest, dass sie so einiges voneinander lernen können…
Als die geldgierigen Mitglieder der Familie McTeague merken, dass der alte und schwerreiche Onkel Joe McTeague sein gesamtes Vermögen seiner Krankenschwester Molly vermachen will, macht sich Verzweiflung breit. Doch sie können Daniel McTeague, Joe's Lieblingsneffen, auftreiben. Dieser hat allerdings nicht vor, Joe sein Geld abzuluchsen.
Moses Pray ist ein Hochstapler, der während der Wirtschaftsflaute mit einer Wagenladung Luxus-Bibeln durch Kansas fährt – mit einem Goldzahn hinter dem überzeugenden Lächeln und einer Liste frisch gebackener Witwen, von deren Vermögen er sich einen Anteil ausrechnet. Addie ist ein Zigaretten rauchendes neunjähriges Waisenkind, das sich Moses anschließt und es fertig bringt, selbst dem Meister-Betrüger noch Tricks zu zeigen. Madeline Kahn überzeugt mit einer lustigen, neurotischen Darstellung als Trixie Delight, die so lange mit auf Tour geht, bis Addie feststellt, dass Trixie sich zwischen Addie und Moses drängt – was offensichtlich nicht passieren darf ...
Sieben Freunde, drei Frauen und vier Männer, die in den 60er Jahren gemeinsam studiert haben, treffen sich nach langen Jahren wieder. Nur Alex, der Achte im Bunde, fehlt. Er hat sich aus Frust die Pulsadern aufgeschnitten. Zu seiner Beerdigung haben sich alle wieder versammelt. Während eines Wochenendes lassen die Hinterbliebenen ihre Biographien Revue passieren.
Deutschland im Herbst 1977 – Während dokumentarische Aufnahmen das Staatsbegräbnis für den von der RAF entführten und später ermordeten Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer zeigen, erklingt dessen letzter an seinen Sohn gerichteter Brief vom 8. September 1977 aus dem Off. Die Bilder fangen auch die Schaulustigen am Rande, die aufgeregten Journalisten, die schwer bewaffneten Sicherheitsleute und die von einflussreichen Politikern und Geschäftsleuten niedergelegten Kränze ein. Einblendung einer Texttafel mit der Aufschrift: „An einem bestimmten Punkt der Grausamkeit angekommen, ist es schon gleich, wer sie begangen hat: sie soll nur aufhören.“
Arthur verlässt seine Frau Eve und die drei erwachsenen Töchter wegen einer anderen. Im Nu bricht die Fassade der Gutbürgerlichkeit zusammen. Eve fällt in geistige Umnachtung. Keine der egozentrischen Töchter kann ihr helfen.
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