Eine Naturdokumentation über selten vorkommende Vogelarten in Deutschland. Der angesehene Tierfilmer Hans-Jürgen Zimmermann nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise zu den besten Beobachtungsplätzen Deutschlands. Von der Westerwälder Seenplatte über die längst erloschenen Vulkane der Eifel, bis zum Steinhuder Meer und den Moorgebieten des Zwillbrocker-Venns. Auch in der Nähe des Hamburger Hafens werden die heimischen Vögel fotografiert und ihre Eigenheiten porträtiert. Seltene Arten wie zum Beispiel Silberreiher, Seeadler, Flamingos, Großtrappen, Kraniche, Säbelschnäbler und Haubentaucher sind nur einige der von Zimmermann beobachteten Vögel. Der Kameramann beobachtet die Tiere bei der Balz, beim Nestbau und bei ihrer langen Reise in den warmen Süden.
Sie plustern ihre majestätischen Federn auf und werben um ihre Angebeteten. Paradiesvögel machen bei ihren Paarungstänzen wahrlich eine beeindruckende Figur.
Racing Extinction ist ein Dokumentarfilm von Oscarregisseur Louie Psihoyos aus dem Jahr 2015. Der Film soll auf das Artensterben aufmerksam machen.
Das Team von National Geographic folgten dem Kletterer Alex Honnold (Held des Films „Free Solo“) und einer Gruppe erfahrener Bergsteiger unter der Leitung des Forschers Mark Synnott, als sie nach einer neuen Route zu einem tief im Amazonas-Dschungel eingebetteten Tepui suchten, einem riesigen, von den Wolken verschlungenen Felsplateau mit schroffen Konturen. Ihr Ziel: den Biologen Bruce Means - ebenfalls ein National Geographic-Forscher - auf den Gipfel dieser „Insel im Himmel“ zu bringen. Doch bevor sie dort ankommen und Dr. Means bei seinem Lebenswerk - der Suche nach noch unbekannten Tierarten - helfen können, müssen sich alle einer kilometerlangen Gefahr stellen. Von dieser ebenso gefährlichen wie wunderschönen Mission kehrte das Team mit außergewöhnlichen Bildern zurück, die die Schönheit dieses Schatzes der Artenvielfalt mit der körperlichen Leistung der Kletterer verbinden.
Vor dem sich verdunkelnden Hintergrund der apokalyptischen Atmosphäre Neu-Delhis und der eskalierenden Gewalt widmen zwei Brüder ihr Leben dem Schutz eines Opfers der turbulenten Zeit: des Vogels, der als Schwarzmilan bekannt ist.
Seit Jahrtausenden machen sich die Watvögel auf eine wundersame Reise rund um die Welt. Die Ausnahmeathleten sind in der Lage, nonstop Tausende von Kilometern zurückzulegen. Zweimal im Jahr brechen sie auf und trotzen dabei allen möglichen Gefahren. Es ist die längste, riskanteste und zugleich geheimnisvollste Wanderung in der Tierwelt. Welche Routen nutzen die Watvögel? (Text: arte)
Die Wilderei in Afrika hat in den vergangenen Jahren immer verheerendere Ausmaße angenommen. Im Laufe eines Jahrhunderts ist die Elefantenpopulation von 10 Millionen auf 450.000 Tiere gesunken. Jedes Jahr werden zudem rund 1.000 Nashörner von Menschen getötet. Der lukrative Welthandel mit kostbarem Elfenbein und Horn dient dabei auch Terrorgruppen und Verbrechersyndikaten als finanzielle Grundlage. Im Rahmen seiner Dokumentation „Der letzte Raubzug“ lässt Regisseur Jakob Kneser Naturschützer, Wildhüter, Undercover-Ermittler und sogar ehemalige Wilderer und Käufer zu Wort kommen, die allesamt erschreckende Einblicke in die skrupellose Wilderei geben. Dabei stellt Kneser die Dringlichkeit heraus, etwas gegen das Abschlachten der Tiere zu unternehmen, das ansonsten schon in naher Zukunft zu einer kompletten Ausrottung der bedrohten Arten führen würde.
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